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Aus KatanaWiki

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„Das werde ich meinen Leuten ausrichten“, versprach Preja aufrichtig. Damit nickte der Vulkanier nur noch still zum Abschied und ging um sie herum dem Ausgang zu. Kurz vor dem Treppenabsatz hielt er jedoch kurz inne und schaute sich nochmal zu ihr um: "Viel Erf..." brach er jedoch mitten im Wort wieder ab und dann kam über seine Lippen ein ernst gemeinter Wunsch: „Viel Glück!“
„Das werde ich meinen Leuten ausrichten“, versprach Preja aufrichtig. Damit nickte der Vulkanier nur noch still zum Abschied und ging um sie herum dem Ausgang zu. Kurz vor dem Treppenabsatz hielt er jedoch kurz inne und schaute sich nochmal zu ihr um: "Viel Erf..." brach er jedoch mitten im Wort wieder ab und dann kam über seine Lippen ein ernst gemeinter Wunsch: „Viel Glück!“
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Erneut saß die Führungsriege der Katana gemeinsam mit Cassandra Spiros im Besprechungsraum beisammen. Rahja hatte gerade ihren Bericht abgeschlossen und Captain Andersson musterte seine Counselor nun mit leicht forschendem Gesichtsausdruck. Für ihn und die übrige Crew der Katana hatte der Einsatz der El-Aurianerin nur wenige Minuten gedauert; ein Umstand der nicht nur den Kommandanten bisweilen noch zu verwirren schien. So hatte sich Garrick in Erinnerung gerufen, dass Rahja dagegen mehrere Tage, völlig auf sich gestellt, unterwegs gewesen war. Er versuchte, aus ihrem Gesicht zu lesen, was diese Einsätze für sie bedeuteten und welche Folgen sie möglicherweise für die Counselor hatten. Falls es sie belastete, war sie jedoch gut in der Lage, dies zu verbergen, wurde dem Dänen klar, denn sie erwiderte seinen Blick mit ihrem typischen freundlich-milden Lächeln.
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"Nun", wandte sich der Captain dann an die übrigen Anwesenden, "irgendwelche Fragen, Anmerkungen oder Vorschläge?" Wie Garrick es mittlerweile nicht anders erwartete, ergriff nach wenigen Sekunden sein XO Commander Kova das Wort. Der Captain war gespannt, was der Vulkanier zu sagen hatte; immerhin war dieser aufgrund der Zerstörung seiner Heimatwelt nicht nur auf persönlicher Ebene von den Ereignissen besonders betroffen.
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"Aus temporal-physikalischer Sicht sind unsere Optionen nicht sehr ermutigend.", begann Kova. Lew Sulik warf ihm daraufhin einen Blick zu, als habe er gerade gesagt: "Die Kuh sprang über den Mond." Doch der Erste Offizier ließ sich davon nicht beeindrucken. Er erläuterte: "Auch wenn Sie diese Option eigentlich schon ausgeschlossen haben, Captain, mag ein Nichtstun unsererseits und ein Deaktiveren des Chronos-Feldes letztlich unsere einzige Alternative sein." Nicht nur Lew sah Kova nun aus großen Augen an. "Moment mal!", rief der Squadron-Leader, "soll das etwa heißen, wir sollen einfach so aufgeben und den Stecker ziehen? Wie kommen Sie denn auf die Idee? Das... das wäre doch unser Ende, wenn ich das richtig verstanden habe?!" Garrick hob beschwichtigend seine Hände, sah Kova aber auch mit fragendem Gesichtsausdruck an, als er einwarf: "Ich bin sicher, der Commander hat eine gute Erklärung für seinen Einwand. Aber wie Sie bereits sagten, ist diese Option eigentlich keine Option." Kova nickte leicht: "Mir sind Ihre Befehle durchaus bewusst, Captain, aber wie ich sagte: Unsere Optionen sind nicht sehr ermutigend." Der Captain machte eine einladende Handbewegung: "Dann lassen Sie uns an Ihren Gedanken teilhaben, XO." Kova fuhr daraufhin fort: "Wir haben nicht viele Erfahrungen mit dieser Art von temporalen Zwischenfällen. Daher basieren meine Schlussfolgerungen möglicherweise auf unvollständigen Informationen und können daher fehlerhaft sein. Wir gehen davon aus, dass, wenn wir durch Counselor Preja in die Zeitlinie eingreifen, dies unsere eigene Zeitlinie wieder herstellen wird. Ich bezweifle aber, dass wir dieses Ziel jemals erreichen können. Wir können vermutlich eine Zeitlinie herstellen, die der unseren sehr ähnlich ist, aber trotzdem wird es minimale Unterschiede aufgrund unseres temporalen Eingriffs geben. Auch dann werden wir am Ende" - er sah Lew an - "den Stecker ziehen müssen, denn es wird in dieser anderen Zeitlinie bereits eine andere Katana geben. Diese und ihre Crew wird der unseren - so wir erfolgreich sind - zum Verwechseln ähnlich sein, aber trotzdem kann es nur eine Katana geben und unsere Existenz muss enden."
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Dalen Lazarus räusperte sich und wollte wissen: "Und wie kommen Sie zu dem Schluss, dass es uns nicht gelingen kann, genau unsere Zeitlinie wieder herzustellen?" Kova nickte leicht und erläuterte: "Wir haben es hier mit Ursache und Wirkung zu tun. Um unsere Zeitlinie wieder herzustellen und ihr Weiterbestehen zu sichern, müssten wir Neros Zeitreise IN unserer Zeitlinie verhindern. Selbst, wenn wir sein Bergbauschiff bei der Ankunft in der Vergangenheit sofort zerstören, werden die Spuren davon die Zeitlinie schon beeinflusst haben. In unserer Zeitlinie gab es keine solchen Spuren. Das bedeutet also, selbst, wenn wir Neros Ankunft erfolgreich verhindern und in der dann entstandenen Zeitlinie auch seine Zeitreise in der Zukunft verhinden, stellen wir nur die Weiterexistenz dieser dann entstandenen Zeitlinie sicher. Diese mag der unseren ähnlich sein, es kann aber nie dieselbe sein."
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Garrick ließ sich das durch den Kopf gehen und meinte dann: "Ein klassisches Henne-Ei-Problem." Kova zog irritiert eine Augenbraue hoch: "Sir?" Der Däne schmunzelte: "Eine der großen Fragen der Menschheit: Was war zuerst da? Die Henne oder das Ei? Die Henne schlüpft als Küken aus dem Ei, aber das Ei muss ja von einer Henne gelegt und ausgebrütet worden sein." Der XO legte leicht den Kopf schräg: "Eine interessante Analogie, wenngleich sie auch die Evolutionstheorie außer Acht lässt. Aber sie beschreibt unser Dilemma in annehmbarer Näherung."
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Dalen drehte diese Gedanken ebenfalls in seinem Kopf hin und her. Schließlich meinte er: "Vielleicht brauchen wir garnicht versuchen, die Zeitlinie wieder herzustellen." Die anderen sahen ihn - abgesehen von Kova - erstaunt an. Er fuhr fort: "Die gängige Theorie bezüglich der Paralleluniversen ist doch, dass sich diese entwickelt haben, weil bestimmte Ereignisse nicht oder anders stattgefunden haben. So gesehen sind wir durch das Chronos-Feld sozusagen in ein Paralleluniversum versetzt worden, als die Auswirkungen von Neros Zeitreise uns in unserer Zeitlinie erreicht haben. Wir könnten versuchen, in das Paralleluniversums-Wurmloch zu fliegen, und den Ausgang in unser eigenes Universum - sprich: unsere Zeitlinie - zu finden. Danach müssten wir dann Neros Zeitreise verhindern, damit unsere Zeitlinie dann auch weiter existieren kann."
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Lew war sofort Feuer und Flamme für den Plan: "Dann los! Worauf warten wir? Fliegen wir ins Wurmloch und nach Hause!" Seeta schüttelte jedoch den Kopf: "So einfach ist das nicht." Lew fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn Seeta wäre die Letzte gewesen, von der er an dieser Stelle Widerspruch erwartet hätte: "Wie bitte?!" Die Zanderianerin seufzte leicht: "Das Wurmloch im Gemini-Sektor wurde künstlich erschaffen. Von den Tholianern. Während des Dominion-Krieges." Lew sah sie fragend an und schien auf die Pointe zu warten. "Und...?," wollte er dann wissen. Seeta fuhr fort: "In dieser Zeitlinie - oder diesem Universum - gab es keinen Dominion-Krieg. Und damit für die Tholianer vermutlich keinen Grund, das Wurmloch überhaupt zu erschaffen." Lew klappte den Mund auf und wieder zu und sank dann frustriert in seinen Stuhl zurück.
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"Na prima...", grummelte Mark DeBoer nun. "Also ein Henne-Ei-Nest-Problem! Wir müssen in unser Universum, um unsere Zeitlinie zu retten, sitzen aber in einem Universum fest, in dem es keinen Weg in unser Universum gibt!"
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Rahja mischte sich ein: "Das ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber... Mr. Kova, Sie sagten, falls wir Neros Zeitreise verhindern oder deren Auswirkungen nur genügend minimieren, würden wir eine Zeitlinie herstellen, die der unseren sehr ähnlich wäre, richtig?" Kova nickte, und die Counselor wollte wissen: "So ähnlich, dass in ihr das Gemini-Wurmloch existiert?"
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Schlagartig drehten sich 10 Köpfe zu Rahja herum. Lew Sulik liess seine rechte Faust in seine offene rechte Hand sausen. "Und dann fliegen wir in unser Universum und verhindern, dass Nero in die Vergangenheit fliegt!", sagte er. Ihm antwortete zögerliches Kopfnicken von hier und da. Kova sah Lew gewohnt stoisch an. "Damit schaffen wir allerdings auch wieder eine parallele Zeitlinie", erklärte er, was dazu führte, dass er insbesondere vom Ukrainer entsetzt angesehen wurde. Alex seuftze. Die Elite-Force-Leaderin hatte genau verstanden, worauf der Vulkanier hinaus wollte und sprach es auch aus.
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"Diese Zeitlinie hier ist jetzt unsere", erklärte sie. "Wir wissen nur per Zufall davon, dass sie nicht mehr so ist, wie sie eigentlich sein sollte", fügte sie zu.
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"Irgendwie brummt mir der Kopf davon", antwortete Lew, was mit allgemeinem Kopfnicken quittiert wurde. Seeta hob ihre rechte Hand. "Wir haben das doch alles schon diskutiert und sollten uns nicht wieder in Grundsatzdiskussionen verzetteln. Es geht darum, die aktuelle Zeitlinie wieder auf die alte zu schieben", erklärte sie.
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Jelara Ketay beugte sich vor. "Und dazu gibt es meiner Meinung nach mehrere Ansätze", warf die Cardassianerin ein. "So könnten wir Neros und Spocks Schiffe zerstören, ehe sie in den Zeitstrudel eintreten." Erschrockene Gesichtsausdrücke antworteten sie. Rahja war der Aushilfsoffizierin einen unlesbaren Blick zu. "Wir wollen nach Möglichkeit niemanden opfern", erklärte sie. Die Cardassianerin blickte ungerührt zurück. "Dann sollten wir diskutieren, wie sehr wir die Zeitlinie manipulieren wollen", antwortete sie.
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"Manipulieren?!?", fragte Mark deBoer entgeistert. "Wieso manipulieren?" Jelara blickte den Niederländer zur Antwort aus ihren pechschwarzen Augen an. "Nun, genau das tun wir doch. Wir verändern den natürlichen Lauf unserer Zeitlinie. Der natürliche Lauf unserer Zeitlinie verschiebt sich durch die Nova die das romulanische System zerstört und Neros Zeitreise möglich macht", antwortete sie widerlich logisch für den ein oder anderen Geschmack.
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Garrick seufzte. "Das ist leider nicht von der Hand zu weisen. Wir sollten uns also fragen, ob wir so nah wie möglich am natürlichen Lauf der Geschehnisse bleiben oder ob wir weitere Veränderungen vornehmen", lenkte er die Diskussion wieder in geordnete Bahnen. Kova nickte. "Dann haben wir neben den von Miss Ketay genannten Möglichkeiten noch die Möglichkeit nur Neros Schiff abzuschießen und Spocks Schiff aus der Reichweite des schwarzen Loch zu ziehen", führte er eine weitere Alternative auf.
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Dalen rieb sich leicht über den schneckenartig geformten Kopf und fügte an: "Oder wir ziehen beide aus der Reichweite des schwarzen Lochs. Diese Option wäre vermutlich die der natürlichen Entwicklung am nächsten."
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Marina fügte die nächste Option an. "Oder wir verhindern die Zerstörung des romulanischen Systems und nehmen Nero so den Grund für seinen Rachefeldzug."
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Garrick nickte. "Weitere Optionen", fragte er dann nach. Allgemeines Kopfschütteln antwortete ihm. "Dann weggetreten. Ich informiere Sie, sobald ich eine Entscheidung getroffen habe", entließ er seine Seniors, was zu baldigem Stühlerücken führte. "Oh, und Miss Preja?", fügte er an. Die El-Aurianerin drehte sich wieder zu ihm herum. "Sir?" - "Gute Arbeit. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe, bevor Sie wieder zu uns stossen", verordnete Garrick seiner Counselor eine Erholungspause. Rahja nickte. "Aye, Sir", antwortete sie, dann verließ auch sie den Konferenzraum, in dem ein nachdenklicher Garrick Andersson zurückblieb, der den Eindruck hatte, das Gewicht des ganzen Universums laste auf seinen Schultern.
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Früh am nächsten Morgen trat sich die Arbeitsgruppe "Zerstörung des romulanischen Bergbauschiffes". In den Datenbanken der Katana hatten sich glücklicherweise Pläne des entsprechenden Schiffstyps gefunden, Überbleibsel der im Romulanerkrieg intensivierten geheimdienstlichen Ermittlungen. Eine erste Analyse hatte ergeben, dass es zwar groß war, aber üblicherweise nicht mit allzu vielen Personen besetzt. Der größte Teil der Bergbautätigkeiten lief automatisiert ab. Weiterhin war schnell klar, dass über den im romulanischen Reich üblichen Antrieb mit einer Miniatur-Singularität verfügte, eben diesen Umstand wollte man sich zu nutze machen. Wenn es wirkte, als ob hier ein Unfall passiert sei waren die Auswirkungen auf die Entwicklung der Föderation hoffentlich möglichst gering. Nun galt es eine Strategie zu finden genau dies zu erreichen, die Counselor Preja nicht mit dem Leben bezahlte, denn die El-Aurianerin war die einzige Möglichkeit Einfluß zu nehmen, die die Katana-Crew hatte.
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Und so saßen Kova, Alex, Jelara und Rahja um den Tisch in der Sicherheitszentrale herum, in dem das Treffen stattfand. Die dunkelhäutige El-Aurianerin kam sich fast ein bißchen fehl am Platze vor zwischen all den anderen kampferprobten Offizieren. Das Wort war für sie üblicherweise die Waffe der Wahl.
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Kova zeigte auf eine bestimmte Stelle auf dem Plan. "Diese Stelle hier erscheint geeingnet eine Apparatur anzubringen, die das Eindämmungsfeld der Singularität zusammenbrechen läßt. In der Folge sollte der Antrieb zu einer Implosion kommen, der die Zerstörung des Schiffes mit sich bringt", sagte er gewohnt emotionslos.
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Alex studierte den Punkt, auf den er gezeigt hatte. Dann nickte sie. "Er ist nicht exponiert, sondern liegt eher in einem versteckten Winkel. Die Chancen, dass Commander Preja ungesehen reinblinzelt, die Vorrichtung anbringt und wieder rausblinzelt werden nirgendwo besser sein als hier", stimmte sie Kovas Vorschlag zu.
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Jelara Ketay blickte wortlos auf den Plan des Bergbauschiffes. Niemand wusste so recht, was im Kopf der Cardassianerin vorging. Wie meistens. Diese nickte schließlich zufrieden. "Wir sollten den Timer für die Auslösung so kurz wie möglich einstellen. Das verringert die Möglichkeit der Entdeckung und Entschärfung. Maximal 30 Sekunden. Besser 15", sagte sie und sah Rahja abschätzend an. "Wie schnell können Sie einen Sprengsatz befestigen, Counselor?", wollte sie dann wissen.
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Die El-Arianerin blickte die Cardassianerin ein wenig sprachlos an, und das wollte etwas heissen, denn Rahja war normalerweise nicht um Antworten verlegen. "Ich habe keine Ahnung, in welcher Zeit ich einen Sprengsatz befestigen kann. Ich weiss nichtmal, wie man einen Sprengsatz befestigt, geschweige denn in welcher Zeit ich das schaffen kann", antwortete sie dann.
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Alex, die auch einen Moment gebraucht hatte die absurde Frage zu verdauen beschloß, das Thema konstruktiv anzusehen. "Der Einwurf ist gut. Wir sollten den Zeitraum zwischen Anbringen und Detonation möglichst gering halten. Eigentlich genügt die Zeit, die Commander Preja benötigt um wieder wegzublinzeln. Einen kleinen Sicherheitspuffer sollten wir einbauen, falls doch irgendetwas die Abreise verzögert", meinte sie.
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Jelara schüttelte den Kopf. "Ich glaube, es ist besser, wenn wir den Timer bereits aktivieren bevor die Commander von hier wegblinzelt. Wenn sie angegriffen wird, bevor sie den Timer aktiviert hat schlägt der Plan fehl. Der Timer soll ihr lediglich Gelegenheit geben wieder von Bord zu kommen, bevor der Sprengsatz explodiert und damit das Schiff zerstört", merkte sie an.
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Alex kratzte sich leicht am Kopf und sah Kova an. Der nickte. "Eine durchaus logische Herangehensweise. Es erscheint sinnvoll, Trainingsläufe zu absolvieren, hier an Bord der Katana. So können wir den Zeitraum möglichst genau eingrenzen, den die Counselor für die gesamte Prozedur benötigt", führte er aus.
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Rahja nickte nachdenklich. "Ich könnte einen stabilen Punkt im Holodeck einrichten, die Vorrichtung in meinem Quartier aktiveren, aufs Holodeck blinzeln, dort das Gerät anbringen und wieder zurückblinzeln, dann wüßten wir die genaue Zeitdauer", meinte sie.
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Kova nickte. "Eine logische Herangehensweise. Bitte veranlassen Sie alles und üben Sie mit Miss Black. Wenn sie ausreichend sicher sind, dass Sie bereit sind informieren Sie mich bitte", antwortete er, dann verließ er die Sicherheitszentrale wieder.
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Version vom 3. Februar 2018, 22:52 Uhr

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