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'Du musst es schaffen!', bläute sich Seeta nun geradezu manisch ein und begann damit, worauf sie sich die letzten Minuten vorbereitet hatte. Auch wenn Nelik in ihr als Stimme verschwunden war, viele ihrer Erinnerungen waren immer noch präsent und so hatte sie deren Erfahrungen mit geistiger Kontrolle zu nutzen gewusst. Was sie nun tat war nur schwer in Worte zu fassen die eine materielle Welt beschrieben und die geistige nur unzulänglich erfasste. In gewisser weiße rannte sie nun wieder gegen die Glascheibe an die ihren Geist von ihrem Körper trennte. Immer und immer wieder  schlug sie auf die unsichtbare Trennwand ein, rannte dagegen an. Unablässig fokussierte sie ihre Energie auf einen bestimmten Punkt auf der Barriere bis dessen Widerstand allmählich nachließ. Die Trennwand gab nach. War sie zunächst spröde und hart wie Glas wurde sie elastischer und flexibler wie Plexiglas. So zumindest fühlte es sich für ihren Geist an als sie gegen die Barriere ankämpfte. Mit der Zeit war es, als ob die imaginäre Trennwand weich wurde. Wie eine angeschmolzene Plastikwand gab das Hindernis ihrem Ansturm ganz leicht nach. Durch diesen ersten Erfolg angespornt intensivierte Seeta Yadeel ihre Anstrengungen im Kampf gegen die Isolation die sie umgab. Mehr und mehr Kraft konnte sie aufbringen und die Barriere verbog sie mehr und mehr wie eine zähe Masse deren oberflächliche Konsistenz nachließ. Und dann auf einmal gelang ihr wie durch eine gummiartige Wasseroberfläche der Durchbruch. Ihr war als ob sie kurz nach Luft schnappte um auszuschreiten: „Fremdes Wesen in meinem Körper! Auch Clyone und das gesamte Team von M-47 befallen! Sicherheitsteam B-3 auch! Wollen das Schiff übernehmen! Nur Elisheba Krann kann helfen! Ihr müsst sie retten!“
'Du musst es schaffen!', bläute sich Seeta nun geradezu manisch ein und begann damit, worauf sie sich die letzten Minuten vorbereitet hatte. Auch wenn Nelik in ihr als Stimme verschwunden war, viele ihrer Erinnerungen waren immer noch präsent und so hatte sie deren Erfahrungen mit geistiger Kontrolle zu nutzen gewusst. Was sie nun tat war nur schwer in Worte zu fassen die eine materielle Welt beschrieben und die geistige nur unzulänglich erfasste. In gewisser weiße rannte sie nun wieder gegen die Glascheibe an die ihren Geist von ihrem Körper trennte. Immer und immer wieder  schlug sie auf die unsichtbare Trennwand ein, rannte dagegen an. Unablässig fokussierte sie ihre Energie auf einen bestimmten Punkt auf der Barriere bis dessen Widerstand allmählich nachließ. Die Trennwand gab nach. War sie zunächst spröde und hart wie Glas wurde sie elastischer und flexibler wie Plexiglas. So zumindest fühlte es sich für ihren Geist an als sie gegen die Barriere ankämpfte. Mit der Zeit war es, als ob die imaginäre Trennwand weich wurde. Wie eine angeschmolzene Plastikwand gab das Hindernis ihrem Ansturm ganz leicht nach. Durch diesen ersten Erfolg angespornt intensivierte Seeta Yadeel ihre Anstrengungen im Kampf gegen die Isolation die sie umgab. Mehr und mehr Kraft konnte sie aufbringen und die Barriere verbog sie mehr und mehr wie eine zähe Masse deren oberflächliche Konsistenz nachließ. Und dann auf einmal gelang ihr wie durch eine gummiartige Wasseroberfläche der Durchbruch. Ihr war als ob sie kurz nach Luft schnappte um auszuschreiten: „Fremdes Wesen in meinem Körper! Auch Clyone und das gesamte Team von M-47 befallen! Sicherheitsteam B-3 auch! Wollen das Schiff übernehmen! Nur Elisheba Krann kann helfen! Ihr müsst sie retten!“
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Nach diesem kurzen Moment des Gefühls der Befreiung und Selbstbeherrschung jedoch war ihr als ob sie von der elastischen Masse der Trennwand wieder zurück auf ihren Ausgangspunkt zurück geschleudert wurde. Von der geistigen Anstrengung zermürbt konnte sie nun nur noch tatenlos wie durch eine Milchglasscheibe beobachten wie ihr eigener Körper zusammenbrach und auf den Boden fiel. Ihr Körper war Bewegungslos und ihrem Geist hinter der Barriere ging es nicht besser.
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Nach diesem kurzen Moment des Gefühls der Befreiung und Selbstbeherrschung jedoch war ihr als ob sie von der elastischen Masse der Trennwand wieder zurück auf ihren Ausgangspunkt zurück geschleudert wurde. Von der geistigen Anstrengung zermürbt konnte sie nun nur noch tatenlos wie durch eine Milchglasscheibe beobachten wie ihr eigener Körper zusammenbrach und auf den Boden fiel. Ihr Körper war Bewegungslos und ihrem Geist hinter der Barriere ging es dabei nicht anders.
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2011, 22:17 Uhr

©2003 RPG Leadership USS Katana Diese Seite wurde zuletzt am 19. Dezember 2011 um 22:17 Uhr geändert.