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| | + | |Name: |
| | + | |Sulik |
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| | + | |Vorname: |
| | + | |Lew |
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| | + | |Spezies: |
| | + | |Mensch |
| | + | |- |
| | + | |Geboren: |
| | + | |20.08.2346, L’wiw (Ukraine)/Erde |
| | + | |- |
| | + | |Familienstand: |
| | + | |ledig |
| | + | |- |
| | + | |Eltern: |
| | + | |Vater: Marek Sulik; Professor an der techn. Universität |
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| - | Sulik
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| - | Vorname:
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| - | Lew
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| - | Spezies:
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| - | Mensch
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| - | Geboren:
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| - | 20.08.2346, L’wiw (Ukraine)/Erde
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| - | Familienstand:
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| - | ledig
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| - | Kinder:
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| - | Eltern:
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| - | Vater: Marek Sulik; Professor an der techn. Universität
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| | Mutter: Anja Sulik; Ärztin | | Mutter: Anja Sulik; Ärztin |
| - | Geschwister: | + | |- |
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| + | |Geschwister: |
| | + | |Anna Sulik (geb.: 2350); Künstlerin |
| | + | |- |
| | + | |Ausbildung: |
| | + | |2363 – 2377 Sternflotten Ausbildung im Technical and Tactical Research Center3, Section AF-3 (Raumbasis Arktis-3) |
| | + | |- |
| | + | |Hobbies: |
| | + | |Fliegen, Modellflugzeuge bauen, Sportschießen |
| | + | |- |
| | + | |Eigenschaften: |
| | + | |Ist sehr direkt und kann impulsiv werden, hält sich selten an das Sternenflotten Protokoll. Vorgesetzten, denen er vertraut und die er respektiert gilt seine ganze Loyalität. Ansonsten akzeptiert er Vorgesetzte lediglich widerwillig und kann auch mal direkt heraus sagen was er denkt. Neigt zum Sarkasmus |
| | + | |- |
| | + | |Aussehen: |
| | + | |1,85 m groß, braune Augen, dunkelblondes Haar |
| | + | |- |
| | + | |Karriereverlauf: |
| | + | |2363 – 2367: Wird von Captain Tomas Rogers aus dem Gefängnis geholt und als Pilot in Section AF-3, des Technical and Tactical Research Center 3 (TTRC-3) eingestellt und wird offiziell Kadett der Sternenflotte. |
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| - | Anna Sulik (geb.: 2350); Künstlerin
| + | Jan. 2367: Beförderung zum Ensign Teilnahme am Projekt AF-3A zur Erprobung neuer Shuttletypen und Attack Fighter. |
| - | Ausbildung:
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| - | 2363 – 2377 Sternflotten Ausbildung im Technical and Tactical Research Center3, Section AF-3 (Raumbasis Arktis-3)
| + | 2369 – 2371: Testpilot beim Projekt AF-3B |
| - | Hobbies:
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| - | Fliegen, Modellflugzeuge bauen, Sportschießen
| + | Dez. 2371: Beförderung zum Lieutenant (j.g.) |
| - | Eigenschaften:
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| - | Ist sehr direkt und kann impulsiv werden, hält sich selten an das Sternenflotten Protokoll. Vorgesetzten, denen er vertraut und die er respektiert gilt seine ganze Loyalität. Ansonsten akzeptiert er Vorgesetzte lediglich widerwillig und kann auch mal direkt heraus sagen was er denkt. Neigt zum Sarkasmus
| + | 2371-2374: Pilot im neu Gegründeten Attack Fighter Squadron B-79 |
| - | Vorlieben:
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| + | Aug. 2374: Beförderung zum Lieutenant |
| - | Aussehen:
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| - | 1,85 m groß, braune Augen, dunkelblondes Haar
| + | 2374 - 2377: Squadron Leader des Attack Fighter Squadron A-20 im Wing 4 |
| - | Karriereverlauf:
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| - |
| + | |
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| - | 2363 – 2367
| + | April 2378: Versetzung auf die USS-Katana |
| - | Wird von Captain Tomas Rogers aus dem Gefängnis geholt und als Pilot in Section AF-3, des Technical and Tactical Research Center 3 (TTRC-3) eingestellt und wird offiziell Kadett der Sternenflotte.
| + | |- |
| - | Jan. 2367:
| + | |Psychologisches Profil: |
| - | Beförderung zum Ensign Teilnahme am Projekt AF-3A zur Erprobung neuer Shuttletypen und Attack Fighter.
| + | |Kann seine fliegerischen Fähigkeiten gut einschätzen und behält beim Fliegen einen kühlen Kopf. Die Sicherheit seiner Piloten ist ihm äußerst wichtig und er neigt daher auch dazu, in solchen Fragen impulsiv zu werden. Ist im Gespräch meistens sehr direkt. Respekt gegenüber Vorgesetzten basiert für ihn auf Vertrauen, das diese erst beweisen müssen. |
| - | 2369 – 2371
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| - | Testpilot beim Projekt AF-3B
| + | |Lebenslauf: |
| - | Dec. 2371 Beförderung zum Lieutenant (j.g.)
| + | |Lew wird als erstes Kind von Marek und Anja Sulik auf der Erde geboren und wächst in L’wiw (Erde, Ukraine) auf. |
| - | 2371-2374
| + | |
| - | Pilot im neu Gegründeten Attack Fighter Squadron B-79
| + | |
| - | Aug. 2374 Beförderung zum Lieutenant
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| - | 2374- 2377
| + | |
| - | Squadron Leader des Attack Fighter Squadron A-20 im Wing 4
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| - | April 2378 | + | |
| - | Versetzung auf die USS-Katana | + | |
| - | Psychologisches Profil: | + | |
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| - | | + | |
| - | Kann seine fliegerischen Fähigkeiten gut einschätzen und behält beim Fliegen einen kühlen Kopf. Die Sicherheit seiner Piloten ist ihm äußerst wichtig und er neigt daher auch dazu, in solchen Fragen impulsiv zu werden. Ist im Gespräch meistens sehr direkt. Respekt gegenüber Vorgesetzten basiert für ihn auf Vertrauen, das diese erst beweisen müssen. | + | |
| - | Lebenslauf: | + | |
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| - | Lew wird als erstes Kind von Marek und Anja Sulik auf der Erde geboren und wächst in L’wiw (Erde, Ukraine) auf. | + | |
| | Sein Vater nimmt ihn schon früh mit auf den Feldflugplatz außerhalb der Stadt und weckt so dessen Begeisterung für das Fliegen. Neben der Schule, für die er sich kaum noch interessiert, treibt er in der Freizeit auf dem Flugplatz herum und darf auch oft mit seinem Vater in den Segelfliegern mit fliegen. Mit 14 Jahren macht Lew seinen Flugschein für Segelflieger, vier Jahre später den Flugschein für Propellerbetriebene Maschinen. | | Sein Vater nimmt ihn schon früh mit auf den Feldflugplatz außerhalb der Stadt und weckt so dessen Begeisterung für das Fliegen. Neben der Schule, für die er sich kaum noch interessiert, treibt er in der Freizeit auf dem Flugplatz herum und darf auch oft mit seinem Vater in den Segelfliegern mit fliegen. Mit 14 Jahren macht Lew seinen Flugschein für Segelflieger, vier Jahre später den Flugschein für Propellerbetriebene Maschinen. |
| | Drei Monate nach der Bestandenen Flugprüfung bricht er aufgrund einer Wette in ein Museum ein, stiehlt eine Spitfire MK V aus dem zweiten Weltkrieg und fliegt damit im Tiefflug über die Stadt. | | Drei Monate nach der Bestandenen Flugprüfung bricht er aufgrund einer Wette in ein Museum ein, stiehlt eine Spitfire MK V aus dem zweiten Weltkrieg und fliegt damit im Tiefflug über die Stadt. |
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| | Im Jahr 2369 wird Lew Sulik Testpilot im Projekt AF-3, in dem verschiedene Typen von Attack Fighter entwickelt werden und erhält dort seine Beförderung zum Lieutenant j.g. | | Im Jahr 2369 wird Lew Sulik Testpilot im Projekt AF-3, in dem verschiedene Typen von Attack Fighter entwickelt werden und erhält dort seine Beförderung zum Lieutenant j.g. |
| | Als die ersten Squadrons auf der Raumbasis Arktis 3 gebildet werden wird er Pilot im AFS B-9. Aufgabe der neuen Squadrons ist es, die Tauglichkeit der Attack Fighter in Manöver zu erproben und die Technik weiter zu verbessern. Nach seiner Beförderung zum Lieutenant erhält er sein eigenes Kommando über das Squadron A-20 mit dem er 2377 auf die USS-Katana versetzt wird. | | Als die ersten Squadrons auf der Raumbasis Arktis 3 gebildet werden wird er Pilot im AFS B-9. Aufgabe der neuen Squadrons ist es, die Tauglichkeit der Attack Fighter in Manöver zu erproben und die Technik weiter zu verbessern. Nach seiner Beförderung zum Lieutenant erhält er sein eigenes Kommando über das Squadron A-20 mit dem er 2377 auf die USS-Katana versetzt wird. |
| - | Beurteilung: | + | |- |
| - |
| + | |Beurteilung: |
| - | | + | |Bereits in den ersten Trainingsflügen als Kadett zeigte sich sein fliegerisches Können und war im Unterricht stets Lernbereit, besonders bezüglich Taktik und Technik. Leider blieb Ensign Sulik bis zum heutigen Tag ein draufgängerischer Pilot, der mit einer zu hohen Risikobereitschaft waghalsige Flugmanöver ausführt. Eine nüchterne Selbsteinschätzung bezüglich seines fliegerischen Könnens muss er noch erlernen. (Captain Rogers – Leiter der Abteilung AF-3 (2368)) |
| - | Bereits in den ersten Trainingsflügen als Kadett zeigte sich sein fliegerisches Können und war im Unterricht stets Lernbereit, besonders bezüglich Taktik und Technik. Leider blieb Ensign Sulik bis zum heutigen Tag ein draufgängerischer Pilot, der mit einer zu hohen Risikobereitschaft waghalsige Flugmanöver ausführt. Eine nüchterne Selbsteinschätzung bezüglich seines fliegerischen Könnens muss er noch erlernen. (Captain Rogers – Leiter der Abteilung AF-3 (2368)) | + | |
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| | Lieutenant Sulik hat sich im Projekt AF-3 als ein ausgezeichneter und erfahrener Pilot hervor getan. Als Leader des Squdaron A-20 im Wing 4 hat er das Vertrauen und den Respekt seiner Männer sowie seines Wingcomanders verdient. Bei den Manövern bewies er stets das Können seines Squdarons. | | Lieutenant Sulik hat sich im Projekt AF-3 als ein ausgezeichneter und erfahrener Pilot hervor getan. Als Leader des Squdaron A-20 im Wing 4 hat er das Vertrauen und den Respekt seiner Männer sowie seines Wingcomanders verdient. Bei den Manövern bewies er stets das Können seines Squdarons. |
| | So gut Mister Suliks Leistungen als Pilot und Squadron Leader sind, so kompliziert ist er als Persönlichkeit. Vorgesetzten Offizieren bringt er erst richtigen Respekt entgegen, wenn diese sein Vertrauen erlangt haben. Seine direkte und teilweise ungeschliffene Art sorgte nicht selten für Anstoß bei höherrangigen Offizieren anderer Abteilungen. | | So gut Mister Suliks Leistungen als Pilot und Squadron Leader sind, so kompliziert ist er als Persönlichkeit. Vorgesetzten Offizieren bringt er erst richtigen Respekt entgegen, wenn diese sein Vertrauen erlangt haben. Seine direkte und teilweise ungeschliffene Art sorgte nicht selten für Anstoß bei höherrangigen Offizieren anderer Abteilungen. |
| | Zu den Piloten und den Technikern seines Squadrons pflegt er einen freundschaftlichen, gar kumpelhaften Umgang. Seine Autorität als Squadron Leader basiert in aller erster Linie auf gegenseitiges Vertrauen, gegenseitigen Respekt und auf die Tatsache, dass sich jeder auf jeden verlassen kann. Dieser für die Sternenflotte unorthodoxe Führungsstil hat sich in seinem Squadron als äußerst erfolgreich erwiesen, kann jedoch zu Reibungen mit anderen Sternenflottenabteilungen führen. (Commander Salijevic – Erster Offizier der Raumbasis Arktis 3 (2376)) | | Zu den Piloten und den Technikern seines Squadrons pflegt er einen freundschaftlichen, gar kumpelhaften Umgang. Seine Autorität als Squadron Leader basiert in aller erster Linie auf gegenseitiges Vertrauen, gegenseitigen Respekt und auf die Tatsache, dass sich jeder auf jeden verlassen kann. Dieser für die Sternenflotte unorthodoxe Führungsstil hat sich in seinem Squadron als äußerst erfolgreich erwiesen, kann jedoch zu Reibungen mit anderen Sternenflottenabteilungen führen. (Commander Salijevic – Erster Offizier der Raumbasis Arktis 3 (2376)) |
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