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- | Sternzeit: 58.749,5
| + | {{Logbuch 3 |
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| + | | Log = 114 |
| + | | Staffel = 12 |
| + | | Autor = Alexandra Black |
| + | | Autor 2 = Benjamin Ebbersmann |
| + | | Autor 3 = Caressia Silverdale |
| + | | Titel = Hunde, die bellen, beißen doch |
| + | | Sternzeit = 58749,5 |
| + | | Inhalt = |
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| Caressia hatte sich auf der Krankenstation melden müssen, nachdem sie peinlicher Weise beim Empfang zusammengeklappt war. Dr. Maddigan sah sie besorgt an. "Sie sehen blass aus." | | Caressia hatte sich auf der Krankenstation melden müssen, nachdem sie peinlicher Weise beim Empfang zusammengeklappt war. Dr. Maddigan sah sie besorgt an. "Sie sehen blass aus." |
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| Sie bekam ein Schulterzucken als Antwort. "Naja bitte, wenn das sein muss. Quarden bringen sie mir bitte das letzte Verhandlungsprotokoll", damit machte sie auf dem Absatz kehrt. Sie wusste, dass es ein Fehler gewesen war mit disem Schiff zu reisen. Der dickliche Sekretär schnaubte und ging zu seinem Quartier zurück. | | Sie bekam ein Schulterzucken als Antwort. "Naja bitte, wenn das sein muss. Quarden bringen sie mir bitte das letzte Verhandlungsprotokoll", damit machte sie auf dem Absatz kehrt. Sie wusste, dass es ein Fehler gewesen war mit disem Schiff zu reisen. Der dickliche Sekretär schnaubte und ging zu seinem Quartier zurück. |
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| Stirnrunzelnd sah sich Alex Black wieder und wieder die Aufzeichnung des EliteForce-Trainings an. Bei jedem Durchgang lag ihr Augenmerk auf einem anderen Teammitglied. Bei dem gleich folgenden Briefing würde sie auf besonders gut gelungene Manöver ebenso eingehen, wie auf grobe Patzer. | | Stirnrunzelnd sah sich Alex Black wieder und wieder die Aufzeichnung des EliteForce-Trainings an. Bei jedem Durchgang lag ihr Augenmerk auf einem anderen Teammitglied. Bei dem gleich folgenden Briefing würde sie auf besonders gut gelungene Manöver ebenso eingehen, wie auf grobe Patzer. |
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| Die Elirianerin dachte kurz nach. "Einverstanden. Dann nach der Besprechung." | | Die Elirianerin dachte kurz nach. "Einverstanden. Dann nach der Besprechung." |
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| Nachdem Lieutenant Black ihre Analyse beendet hatte, schaffte sie es noch eben rechtzeitig zu dem von ihr selbst anberaumten Briefing. Sie wanderte die Stufen hinab zu einem kleinen Podest, von dem aus die Besprechungen hier gewöhnlich geführt wurden. Lange brauchte sie nicht zu warten, dann war Ruhe bei den EliteForce-Mitgliedern eingetroffen und alle hatten sich rasch hingesetzt. | | Nachdem Lieutenant Black ihre Analyse beendet hatte, schaffte sie es noch eben rechtzeitig zu dem von ihr selbst anberaumten Briefing. Sie wanderte die Stufen hinab zu einem kleinen Podest, von dem aus die Besprechungen hier gewöhnlich geführt wurden. Lange brauchte sie nicht zu warten, dann war Ruhe bei den EliteForce-Mitgliedern eingetroffen und alle hatten sich rasch hingesetzt. |
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| Black wartete ein wenig ab, bis wieder Ruhe eingekehrt war und schaltete derweil zur nächsten Mission weiter. "Zu Mission drei habe ich nichts weiter zu sagen. Wir haben sie zum ersten Mal trainiert und sie ist der Anstoß zu einigen kommenden Simulationen mit Schwerpunkt auf Nahkampf. Ich werde das vorbereiten und beim morgigen Briefing kurz erläutern." | | Black wartete ein wenig ab, bis wieder Ruhe eingekehrt war und schaltete derweil zur nächsten Mission weiter. "Zu Mission drei habe ich nichts weiter zu sagen. Wir haben sie zum ersten Mal trainiert und sie ist der Anstoß zu einigen kommenden Simulationen mit Schwerpunkt auf Nahkampf. Ich werde das vorbereiten und beim morgigen Briefing kurz erläutern." |
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| "Computerlogbuch der Katana, Captain Ebbersmann, Nachtrag. Durch den Zwischenfall mit den Kolianern werden wir es nicht rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt mit den Klackons auf Robentra IV schaffen. Da sich Klackon Prime jedoch nur wenig abseits unseres Kurses befindet, hat sich Kanzler Silverdale bereit erklärt, eine Verlegung des Verhandlungsortes zu arrangieren. Diesem Vorschlag hat die Regierung der Klackons zugestimmt. Ich habe den Kurs der Katana entsprechend ändern lassen." | | "Computerlogbuch der Katana, Captain Ebbersmann, Nachtrag. Durch den Zwischenfall mit den Kolianern werden wir es nicht rechtzeitig zum vereinbarten Treffpunkt mit den Klackons auf Robentra IV schaffen. Da sich Klackon Prime jedoch nur wenig abseits unseres Kurses befindet, hat sich Kanzler Silverdale bereit erklärt, eine Verlegung des Verhandlungsortes zu arrangieren. Diesem Vorschlag hat die Regierung der Klackons zugestimmt. Ich habe den Kurs der Katana entsprechend ändern lassen." |
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| Vorsichtig sagte Ramirez: "Gerne." Es war ein durchsichtiges Säckchen und das, was sich im Inneren befand, sah eher aus wie eine Schokoladentafel, die man aus dem 76 Stock des Hauptquartiers der taktischen Planung der Sternenflotte hatte fallen lassen. Es waren Krümel und einige Stücke von der Größe eines halben Fingerhuts."Sie sollten erstmal vorsichtig eines der kleineren Stücke probieren, es ist ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis." | | Vorsichtig sagte Ramirez: "Gerne." Es war ein durchsichtiges Säckchen und das, was sich im Inneren befand, sah eher aus wie eine Schokoladentafel, die man aus dem 76 Stock des Hauptquartiers der taktischen Planung der Sternenflotte hatte fallen lassen. Es waren Krümel und einige Stücke von der Größe eines halben Fingerhuts."Sie sollten erstmal vorsichtig eines der kleineren Stücke probieren, es ist ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis." |
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| Etwa zur gleichen Zeit hatte Alexandra den Besprechungsraum von Counselor Silverdale erreicht. Sie atmete noch einmal tief durch und betätigte dann das Türsignal. | | Etwa zur gleichen Zeit hatte Alexandra den Besprechungsraum von Counselor Silverdale erreicht. Sie atmete noch einmal tief durch und betätigte dann das Türsignal. |
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| Alex zog überrascht die Augenbrauen hoch. Sie kannte tatsächlich diese Ringe. Als Kind hatten sie und ihre Schwester sich ständig um eines dieser Exemplare gestritten. Aber schon damals war Alex durchsetzungsfähiger gewesen als Samantha. Inzwischen jedoch befand sich der Ring auf der Erde bei ihrer Schwester, wohlgehütet in einer Schmuckschatulle. "Diese Pflanze spiegelt farblich Ihre Stimmung wider?" | | Alex zog überrascht die Augenbrauen hoch. Sie kannte tatsächlich diese Ringe. Als Kind hatten sie und ihre Schwester sich ständig um eines dieser Exemplare gestritten. Aber schon damals war Alex durchsetzungsfähiger gewesen als Samantha. Inzwischen jedoch befand sich der Ring auf der Erde bei ihrer Schwester, wohlgehütet in einer Schmuckschatulle. "Diese Pflanze spiegelt farblich Ihre Stimmung wider?" |
| Caressia wies einladend auf eine kleine Sitzgruppe "Ja, ausser es sind zu viele Personen im Raum, dann wird sie meistens bunt, vermutlich wird sie gleich halb gelb und halb blau oder soetwas, möchten sie etwas trinken?" | | Caressia wies einladend auf eine kleine Sitzgruppe "Ja, ausser es sind zu viele Personen im Raum, dann wird sie meistens bunt, vermutlich wird sie gleich halb gelb und halb blau oder soetwas, möchten sie etwas trinken?" |
- | "Nein Danke." Die EliteForce-Leaderin folgte der Einladung der Counselor zu der Sitzgruppe und sah die Orchidee weiterhin nachdenklich an. "Aber wenn gelb für Sie nicht gut ist - und diese Pflanze gerade Ihre Stimmung anzeigt... ich kann ein ander Mal wieder kommen..." Alex sah deutlich verwirrt drein.
| + | "Nein Danke." Die EliteForce-Leaderin folgte der Einladung der Counselor zu der Sitzgruppe und sah die Orchidee weiterhin nachdenklich an. "Aber wenn gelb für Sie nicht gut ist - und diese Pflanze gerade Ihre Stimmung anzeigt... ich kann ein ander Mal wieder kommen..." Alex sah deutlich verwirrt drein. |
| "Die Pflanze hat nur auf ihr Eintreten reagiert, sehen sie, weiter unten wird sie schon wieder blau." | | "Die Pflanze hat nur auf ihr Eintreten reagiert, sehen sie, weiter unten wird sie schon wieder blau." |
| "Achso... " Alex schüttelte den Kopf und schob damit symbolisch ihre Verwirrung bei Seite. | | "Achso... " Alex schüttelte den Kopf und schob damit symbolisch ihre Verwirrung bei Seite. |
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| "Viel Glück", sie verließ gemeinsam mit der jungen Frau das Büro und ging zum Turbolift. | | "Viel Glück", sie verließ gemeinsam mit der jungen Frau das Büro und ging zum Turbolift. |
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| Am frühen Abend suchte Caressia mit Darven zusammen die Bar auf. Rhál begrüsste die Beiden. "Ich hoffe sie haben Hunger mitgebracht." | | Am frühen Abend suchte Caressia mit Darven zusammen die Bar auf. Rhál begrüsste die Beiden. "Ich hoffe sie haben Hunger mitgebracht." |
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| "Die korrespondieren nicht mit schwarzem Wein", erklärte die Bartenderin und entschwand mit einem verschmitzen Zug um die Lippen. Sie saßen ein ganze Weile da und unterhielten sich ohne ein Wort zu sagen. Gelegentlich lachte einer der Beiden oder Caressia errötete leicht, manchmal schüttelte sie den Kopf und sah ihn mit einem amüsierten Du-bist-unmöglich-Blick an. | | "Die korrespondieren nicht mit schwarzem Wein", erklärte die Bartenderin und entschwand mit einem verschmitzen Zug um die Lippen. Sie saßen ein ganze Weile da und unterhielten sich ohne ein Wort zu sagen. Gelegentlich lachte einer der Beiden oder Caressia errötete leicht, manchmal schüttelte sie den Kopf und sah ihn mit einem amüsierten Du-bist-unmöglich-Blick an. |
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| "Captain, wir erreichen Klackon Prime in wenigen Minuten.", tönte es aus dem Komsystem. | | "Captain, wir erreichen Klackon Prime in wenigen Minuten.", tönte es aus dem Komsystem. |
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| Commander Andersson warf dem neuen Captain einen überraschten Blick zu. Dann ergänzte er: "Gerade so wie die Tellarianer, die Ganioden oder Waliovier, die Bezeichnung Pinscher passt sehr gut." | | Commander Andersson warf dem neuen Captain einen überraschten Blick zu. Dann ergänzte er: "Gerade so wie die Tellarianer, die Ganioden oder Waliovier, die Bezeichnung Pinscher passt sehr gut." |
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| Nur wenige Lichtminuten entfernt. | | Nur wenige Lichtminuten entfernt. |
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| "Gut gemacht.", lobte der Staffelführer seine Staffel über Interkom. Auf dem Monitor in seinem Cockpit sah er sich die Ausführung des Manövers noch einmal genau an, es war vielleicht kein astreines Bilderbuchmanöver, aber seine Leute hatten ihre Aufgabe zu seiner vollen Zufriedenheit erledigt. | | "Gut gemacht.", lobte der Staffelführer seine Staffel über Interkom. Auf dem Monitor in seinem Cockpit sah er sich die Ausführung des Manövers noch einmal genau an, es war vielleicht kein astreines Bilderbuchmanöver, aber seine Leute hatten ihre Aufgabe zu seiner vollen Zufriedenheit erledigt. |
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| Die Sankandiastation hatte 263 Andockstationen von denen 237 besetzt waren. Nach dem Verlassen der Andockbereiche führten die Gänge ins Innere der Station. Der romulanische Baustil war mancherorts noch zu erkennen. | | Die Sankandiastation hatte 263 Andockstationen von denen 237 besetzt waren. Nach dem Verlassen der Andockbereiche führten die Gänge ins Innere der Station. Der romulanische Baustil war mancherorts noch zu erkennen. |
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| Dann wollte die Fremde die Hand Adanas, die das ganze mehr als eine Art der Unterhaltung, denn als Wirklichkeit sah. Langsam fühlte sie, wie eine Panikwelle durch ihre Glieder jagte und ihr der Schweiß auf die Stirn stieg. Noch hatte sie die Hand der Fremden nicht gereicht. Sie hatte einen eindeutigen Fluchtreflex, doch da hatte die Fremde ihre Hand schon ergriffen. Zuerst wollte Adana ihre Hand wieder wegziehen, doch die Angst verflog mit der Berührung. Sie fühlte sich seltsam sicher. "Große Schmerzen, Verlust, Ihre Seele ist verletzt, wie ein Loch, etwas Verlorenes.", stöhnte die Fremde mehr als dass sie sprach und ihr liefen die Tränen aus den Augen. "Es ist nicht Schuld, nicht deine Schuld, das Leben ist… Du bist gesehen, die Götter sehen dein Leid und deinen Weg und dein Leben. Du musst vertrauen, Vertrauen haben, sie haben auf dich gewartet und eine große Rolle wird Dir zuteil" Sie redete sich weiter in Trance. "Ein Turm, ein hoher Turm, er fällt und er muss fallen. Sonst werden sie ihr giftiges Netz spannen." | | Dann wollte die Fremde die Hand Adanas, die das ganze mehr als eine Art der Unterhaltung, denn als Wirklichkeit sah. Langsam fühlte sie, wie eine Panikwelle durch ihre Glieder jagte und ihr der Schweiß auf die Stirn stieg. Noch hatte sie die Hand der Fremden nicht gereicht. Sie hatte einen eindeutigen Fluchtreflex, doch da hatte die Fremde ihre Hand schon ergriffen. Zuerst wollte Adana ihre Hand wieder wegziehen, doch die Angst verflog mit der Berührung. Sie fühlte sich seltsam sicher. "Große Schmerzen, Verlust, Ihre Seele ist verletzt, wie ein Loch, etwas Verlorenes.", stöhnte die Fremde mehr als dass sie sprach und ihr liefen die Tränen aus den Augen. "Es ist nicht Schuld, nicht deine Schuld, das Leben ist… Du bist gesehen, die Götter sehen dein Leid und deinen Weg und dein Leben. Du musst vertrauen, Vertrauen haben, sie haben auf dich gewartet und eine große Rolle wird Dir zuteil" Sie redete sich weiter in Trance. "Ein Turm, ein hoher Turm, er fällt und er muss fallen. Sonst werden sie ihr giftiges Netz spannen." |
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| Lieutenant Panaki meldete sich über den Staffelfunk: "Rot 4 an Staffelführer, ich habe hier etwas Seltsames. In Gitter 7977 Phi Alpha Phi, eine ungewöhnliche hohe Konzentration an Chronotonpartikeln." | | Lieutenant Panaki meldete sich über den Staffelfunk: "Rot 4 an Staffelführer, ich habe hier etwas Seltsames. In Gitter 7977 Phi Alpha Phi, eine ungewöhnliche hohe Konzentration an Chronotonpartikeln." |
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| Ebbersmann schüttelte den Kopf. "Nicht schon wieder. Gelber Alarm! Bringen Sie uns aus dem Orbit, beamen Sie unser gesamtes Personal von der Orbitalstation wieder an Bord und setzten Sie Kurs in Richtung Klackon 8!", befahl er routiniert. "Da schuldet mir wohl jemand beim Sternenflottengeheimdienst eine Entschuldigung.", schimpfte er dann. | | Ebbersmann schüttelte den Kopf. "Nicht schon wieder. Gelber Alarm! Bringen Sie uns aus dem Orbit, beamen Sie unser gesamtes Personal von der Orbitalstation wieder an Bord und setzten Sie Kurs in Richtung Klackon 8!", befahl er routiniert. "Da schuldet mir wohl jemand beim Sternenflottengeheimdienst eine Entschuldigung.", schimpfte er dann. |
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| Lieutenant Black wollte gerade zur Nachbesprechung des heutigen Trainings ansetzen, als der gelbe Alarm ausgelöst wurde. Dieses Signal versetzte alle in Bereitschaft und rief sie quasi zur Brücke. Das EF-Team brauchte sich gar nicht mehr fertig zu machen, denn nach dem Training vor wenigen Minuten waren die meisten noch in fast vollständiger Montur. | | Lieutenant Black wollte gerade zur Nachbesprechung des heutigen Trainings ansetzen, als der gelbe Alarm ausgelöst wurde. Dieses Signal versetzte alle in Bereitschaft und rief sie quasi zur Brücke. Das EF-Team brauchte sich gar nicht mehr fertig zu machen, denn nach dem Training vor wenigen Minuten waren die meisten noch in fast vollständiger Montur. |
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| Als die beiden die Brücke erreichten, hatten sie die Scherze bereits bei Seite geschoben und machten sich ein Bild von der aktuellen Situation. | | Als die beiden die Brücke erreichten, hatten sie die Scherze bereits bei Seite geschoben und machten sich ein Bild von der aktuellen Situation. |
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| Auf der Orbitalstation standen Caressia, Marina und Adana noch immer bei der Fremden. Ihr Zweifel hatte sich nach und nach verflüchtigt. Die Fremde in Trance hatte sie in ihren Bann gezogen. | | Auf der Orbitalstation standen Caressia, Marina und Adana noch immer bei der Fremden. Ihr Zweifel hatte sich nach und nach verflüchtigt. Die Fremde in Trance hatte sie in ihren Bann gezogen. |
| "Welcher Turm?" fragte die Counselor nach: "Und was für ein Netz?" Doch eigentlich waren diese Fragen unnötig, denn sie sah das Netz und den Turm vor sich als stünde sie direkt davor. Sie hatte die Augen fest geschlossen, sie verstand plötzlich weshalb sie hier war, wieso und was ihr Weg war, als plötzlich der Kontakt abbrach, das Netz, der Turm und die Erkenntnisse verschwammen, es wurde ihr wieder kalt, es wurde wieder schwarz und als sie die Augen wieder aufschlug stand sie in einem der Transporterräume der Katana. | | "Welcher Turm?" fragte die Counselor nach: "Und was für ein Netz?" Doch eigentlich waren diese Fragen unnötig, denn sie sah das Netz und den Turm vor sich als stünde sie direkt davor. Sie hatte die Augen fest geschlossen, sie verstand plötzlich weshalb sie hier war, wieso und was ihr Weg war, als plötzlich der Kontakt abbrach, das Netz, der Turm und die Erkenntnisse verschwammen, es wurde ihr wieder kalt, es wurde wieder schwarz und als sie die Augen wieder aufschlug stand sie in einem der Transporterräume der Katana. |
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| "Sternenflottenschiff Katana, Ihr Schiff wird von den Verteidigungstruppen Klackons beschlagnahmt. Sie werden ihre Schilde senken und von unseren Truppen geentert.", schallte es durch das Komsystem. | | "Sternenflottenschiff Katana, Ihr Schiff wird von den Verteidigungstruppen Klackons beschlagnahmt. Sie werden ihre Schilde senken und von unseren Truppen geentert.", schallte es durch das Komsystem. |
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| "Keine Schäden, aber unsere Schilde sind runter auf 87%." | | "Keine Schäden, aber unsere Schilde sind runter auf 87%." |
| Der Captain prustete. "Feuer erwidern, Angriffsmuster Sierra 3, dann bringen Sie uns mit Warp 8 hier raus.", befahl der Captain und ging zur Taktikkonsole. Er ließ die Waffen vom Computer analysieren. "Es sind Breendisruptoren! Das hatte ich befürchtet.", sagte Ebbersmann. | | Der Captain prustete. "Feuer erwidern, Angriffsmuster Sierra 3, dann bringen Sie uns mit Warp 8 hier raus.", befahl der Captain und ging zur Taktikkonsole. Er ließ die Waffen vom Computer analysieren. "Es sind Breendisruptoren! Das hatte ich befürchtet.", sagte Ebbersmann. |
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