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- | Sternzeit: 56297,7
| + | {{Logbuch 2 |
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| + | | Log = 59 |
| + | | Staffel = 6 |
| + | | Autor = Tannier |
| + | | Autor 2 = Zhabia Velain |
| + | | Titel = Wissen ist alles |
| + | | Anfangssternzeit = 57290.78 |
| + | | Endsternzeit = 57290.86 |
| + | | Anfangsdatum = 16.04.2380 (10:15 Uhr) |
| + | | Enddatum = 16.04.2380 (10:53 Uhr) |
| + | | Inhalt = |
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| Nachdenklich starrte Captain O’Senna das Bild Ariell Needas in deren Dienstakte an. Seit dem plötzlichen Auftauchen der Katana im irdischen Sonnensystem, hatte er sich die Crewfiles der Katana-Besatzung angesehen. Auf viele davon hatte er nur eingeschränkten Zugriff gehabt. Besonders was die Heimat einiger Crewmitglieder betraf, brauchte er kaum weiter nachzuforschen. Es gab immer mal Verweise auf kurze Berichte, die jedoch warfen höchstens noch mehr Fragen auf, als sie zu beantworten. Ebenso wenig hatte er Zugriff auf die bereits überspielten Logbücher. Ein Zeichen dafür, dass dieses Schiff kein gewöhnliches war. Er vertraute also darauf, dass die Katana aus gutem Grund so übereilt aufgetaucht war. Das Hauptquartier hatte dem wohl auch genügend Glauben geschenkt. | | Nachdenklich starrte Captain O’Senna das Bild Ariell Needas in deren Dienstakte an. Seit dem plötzlichen Auftauchen der Katana im irdischen Sonnensystem, hatte er sich die Crewfiles der Katana-Besatzung angesehen. Auf viele davon hatte er nur eingeschränkten Zugriff gehabt. Besonders was die Heimat einiger Crewmitglieder betraf, brauchte er kaum weiter nachzuforschen. Es gab immer mal Verweise auf kurze Berichte, die jedoch warfen höchstens noch mehr Fragen auf, als sie zu beantworten. Ebenso wenig hatte er Zugriff auf die bereits überspielten Logbücher. Ein Zeichen dafür, dass dieses Schiff kein gewöhnliches war. Er vertraute also darauf, dass die Katana aus gutem Grund so übereilt aufgetaucht war. Das Hauptquartier hatte dem wohl auch genügend Glauben geschenkt. |
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| „Ja Mutter.“ Grummelte der Junge als er in seinem Zimmer verschwand und kurze Zeit später wieder daraus hervortrat. Er blinzelte eine einzelne Träne weg und gab seiner Mutter dann mit einem Widerwillen bekundenden Raunen die Karten. Atrins Gesicht spiegelte seinen Unmut wieder. Adana nahm ihm die Karten ab und sagte mit bestimmten aber ruhigem Ton. | | „Ja Mutter.“ Grummelte der Junge als er in seinem Zimmer verschwand und kurze Zeit später wieder daraus hervortrat. Er blinzelte eine einzelne Träne weg und gab seiner Mutter dann mit einem Widerwillen bekundenden Raunen die Karten. Atrins Gesicht spiegelte seinen Unmut wieder. Adana nahm ihm die Karten ab und sagte mit bestimmten aber ruhigem Ton. |
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| „Denk darüber nach was du getan hast, du darfst deiner Schwester doch nicht so große Angst einjagen!“ | | „Denk darüber nach was du getan hast, du darfst deiner Schwester doch nicht so große Angst einjagen!“ |
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| Trotz der Ruhe in ihrer Stimme klang sie in Atrins Ohren wie ein schneidender Befehl. Es war wohl eine der niemals beweisbaren Fähigkeiten von Müttern Töne in ihrer Stimme anzuschlagen die ruhig waren, aber gleichzeitig jede Art von Widerspruch im Keim erstickten. | | Trotz der Ruhe in ihrer Stimme klang sie in Atrins Ohren wie ein schneidender Befehl. Es war wohl eine der niemals beweisbaren Fähigkeiten von Müttern Töne in ihrer Stimme anzuschlagen die ruhig waren, aber gleichzeitig jede Art von Widerspruch im Keim erstickten. |
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| „Ja Mutter“ sprach Atrin und zog sich beleidigt in die hintere Ecke des großen Wohnbereichs zurück und aktivierte einen Bildschirm. | | „Ja Mutter“ sprach Atrin und zog sich beleidigt in die hintere Ecke des großen Wohnbereichs zurück und aktivierte einen Bildschirm. |
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| Nachdem Ena sich wieder beruhigt hatte setzte Adana sich wieder zu Eleyne und sie führten ihre Unterhaltung fort, auch wenn beide nun den unvertreibbaren Gedanken im Hinterkopf hatten der vermutlich mehreren der Crew auf der Seele brannte, oder sich zumindest irgendwo klein und versteckt, aber penetrant in ihrem Hirn manifestiert hatte. | | Nachdem Ena sich wieder beruhigt hatte setzte Adana sich wieder zu Eleyne und sie führten ihre Unterhaltung fort, auch wenn beide nun den unvertreibbaren Gedanken im Hinterkopf hatten der vermutlich mehreren der Crew auf der Seele brannte, oder sich zumindest irgendwo klein und versteckt, aber penetrant in ihrem Hirn manifestiert hatte. |
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| Was passiert wenn die Borg wieder auftauchen? | | Was passiert wenn die Borg wieder auftauchen? |
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| „Leider nein, wir sind noch keinen Deut weiter. Dr. Lazarus weiß immer noch nicht wie diese Zeitverschiebung genau zu Stande gekommen ist. “ Sagte Ariell seufzend und ließ den Blick kurz von ihrer Gesprächspartnerin aus den großen Fenstern im Diners wandern, bevor sie zu ihr zurück sah und noch einen Bissen zu sich nahm. „Na wenigstens kommen wir mit den Reperaturen gut voran“ antwortete Seeta mit einem leichten Lächeln, welches Ariell kurz erwiderte. In diesem Moment kamen Frank Lincoln und Tannier durch die Tür, sie unterhielten sich angeregt und nahmen Seeta und Ariell zur erst gar nicht zur Kenntnis als sie an die Theke gingen und sich von Christian etwas replizieren ließen. Seeta und Ariell blickten sich kurz lächelnd in die Augen, als Seeta in Worte fasste was wohl beide dachten. „Da haben sich zwei gefunden...“ Sie bildeten in der Tat ein etwas seltsames Gespann. Der große und breite Ire, dessen Gesicht zumeist unbewegt und dessen Haltung eine Art von natürlicher Autorität besaß mit dem kleineren, fast schmächtigen Minbari. Nachdem die Beiden ihr Essen hatten und sich nach einem freien Tisch umsahen bemerkten sie endlich auch Ariell und Seeta. Tannier warf ihnen ein offenes fröhliches Lächeln zu und Frank nickte leicht zur Begrüßung. Schließlich setzten sie sich in Bewegung und gingen auf die beiden Frauen. | | „Leider nein, wir sind noch keinen Deut weiter. Dr. Lazarus weiß immer noch nicht wie diese Zeitverschiebung genau zu Stande gekommen ist. “ Sagte Ariell seufzend und ließ den Blick kurz von ihrer Gesprächspartnerin aus den großen Fenstern im Diners wandern, bevor sie zu ihr zurück sah und noch einen Bissen zu sich nahm. „Na wenigstens kommen wir mit den Reperaturen gut voran“ antwortete Seeta mit einem leichten Lächeln, welches Ariell kurz erwiderte. In diesem Moment kamen Frank Lincoln und Tannier durch die Tür, sie unterhielten sich angeregt und nahmen Seeta und Ariell zur erst gar nicht zur Kenntnis als sie an die Theke gingen und sich von Christian etwas replizieren ließen. Seeta und Ariell blickten sich kurz lächelnd in die Augen, als Seeta in Worte fasste was wohl beide dachten. „Da haben sich zwei gefunden...“ Sie bildeten in der Tat ein etwas seltsames Gespann. Der große und breite Ire, dessen Gesicht zumeist unbewegt und dessen Haltung eine Art von natürlicher Autorität besaß mit dem kleineren, fast schmächtigen Minbari. Nachdem die Beiden ihr Essen hatten und sich nach einem freien Tisch umsahen bemerkten sie endlich auch Ariell und Seeta. Tannier warf ihnen ein offenes fröhliches Lächeln zu und Frank nickte leicht zur Begrüßung. Schließlich setzten sie sich in Bewegung und gingen auf die beiden Frauen. |
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| „Capt., Lt. Com. Hätten sie etwas dagegen wenn wir uns zu ihnen setzen?“ fragte Frank höflich und auf den Handwink Needas setzten sie sich beide. | | „Capt., Lt. Com. Hätten sie etwas dagegen wenn wir uns zu ihnen setzen?“ fragte Frank höflich und auf den Handwink Needas setzten sie sich beide. |
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| Commander Valik, der Sicherheitschef Lieutenant Ashley sowie zwei Ensigns der wissenschaftlichen Abteilung blickten mit großen Augen durch die Frontscheibe des Shuttles Augusta. Sie bildeten das Außenteam, dass sich den Nebel näher ansehen sollte. Nicht weit außerhalb wartete die Maine auf ihre Rückkehr und verfolgte die Mission. | | Commander Valik, der Sicherheitschef Lieutenant Ashley sowie zwei Ensigns der wissenschaftlichen Abteilung blickten mit großen Augen durch die Frontscheibe des Shuttles Augusta. Sie bildeten das Außenteam, dass sich den Nebel näher ansehen sollte. Nicht weit außerhalb wartete die Maine auf ihre Rückkehr und verfolgte die Mission. |
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| Der Cygnus-Erbil-II-Nebel war kein besonderer. Einer von vielen Nebeln, wie sie in jedem wissenschaftlichen Lehrbuch hätte vorkommen können – von der Zusammensetzung her. Aber es war weniger seine Beschaffenheit, die O’Senna interessierte, als das, was sich darin verbergen mochte. Denn richtig kartographiert war der Nebel noch nicht. | | Der Cygnus-Erbil-II-Nebel war kein besonderer. Einer von vielen Nebeln, wie sie in jedem wissenschaftlichen Lehrbuch hätte vorkommen können – von der Zusammensetzung her. Aber es war weniger seine Beschaffenheit, die O’Senna interessierte, als das, was sich darin verbergen mochte. Denn richtig kartographiert war der Nebel noch nicht. |
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| „Sie kommen!“ rief Diego in den gang in dem drei weitere Elite-Force Mitglieder knieten und eine Sprengladung an einigen Energie-Knoten anbrachten, nur Sekunden später war die Luft erfüllt von Phaserstrahlen, die Borg fielen zu Dutzenden, dennoch schienen es immer mehr zu werden, sie materialisierten in den Gängen oder bogen um die Ecken, sie rannten nicht sondern bewegten sich eher behäbig auf die Eindringlinge zu. Alleine dieses verhalten seiner Feinde machte Diego wahnsinnig. Er hasste die Borg, aber diese Teilnahmslosigkeit machte ihm Angst, er wusste so gut wie alle anderen was und vor allem wie die Borg waren, aber diese sture Lethargie machte ihm Angst. Er zog sich weiter zurück und feuerte weiter. | | „Sie kommen!“ rief Diego in den gang in dem drei weitere Elite-Force Mitglieder knieten und eine Sprengladung an einigen Energie-Knoten anbrachten, nur Sekunden später war die Luft erfüllt von Phaserstrahlen, die Borg fielen zu Dutzenden, dennoch schienen es immer mehr zu werden, sie materialisierten in den Gängen oder bogen um die Ecken, sie rannten nicht sondern bewegten sich eher behäbig auf die Eindringlinge zu. Alleine dieses verhalten seiner Feinde machte Diego wahnsinnig. Er hasste die Borg, aber diese Teilnahmslosigkeit machte ihm Angst, er wusste so gut wie alle anderen was und vor allem wie die Borg waren, aber diese sture Lethargie machte ihm Angst. Er zog sich weiter zurück und feuerte weiter. |
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| „Sie haben sich angepasst.“ Er klang Vasquez Stimme aus einem anderen Gang. | | „Sie haben sich angepasst.“ Er klang Vasquez Stimme aus einem anderen Gang. |
| „Die eingestellten Remodulationen nutzen nicht mehr, sie haben sich an alle 4 Frequenzen angepasst, wir müssen uns zu Kontrollpunkt 2.2.3 zurückziehen“ | | „Die eingestellten Remodulationen nutzen nicht mehr, sie haben sich an alle 4 Frequenzen angepasst, wir müssen uns zu Kontrollpunkt 2.2.3 zurückziehen“ |
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| „Leute ich kann sie nicht mehr aufhalten!“ schrie Diego ihnen zu und stürzte sich auf den Borg der ihm am nächsten gekommen war. Die Schulterstütze seines Gewehres traf den Borg direkt im Gesicht und selbiger taumelte leicht rückwärts und stürzte schließlich um. Einem Borg hinter ihm verpasste er einen Fußtritt in den Magen und auch dieser viel rückwärts um. Dann spürte er eine Hand an seiner Kehle und blickte in das stoische Auge einer weiteren Drohne. Er schnappte nach Luft, doch die mechanische Hand des Borg drückte ihm sämtliche Luft ab. Er fühlte plötzlich zwei winzige Einstiche in seinem Hals. Der Borg ließ ihn los und er stürzte zu Boden, ihm wurde heiß und seine Muskeln reagierten nicht mehr auf seine Befehle, ein kleines leises Hilfe drang über seine Lippen, bevor er schmerzerfüllt die Augen schloss und spürte wie seine Wange aufplatzte und ein kleines metallenes Quader freigab. | | „Leute ich kann sie nicht mehr aufhalten!“ schrie Diego ihnen zu und stürzte sich auf den Borg der ihm am nächsten gekommen war. Die Schulterstütze seines Gewehres traf den Borg direkt im Gesicht und selbiger taumelte leicht rückwärts und stürzte schließlich um. Einem Borg hinter ihm verpasste er einen Fußtritt in den Magen und auch dieser viel rückwärts um. Dann spürte er eine Hand an seiner Kehle und blickte in das stoische Auge einer weiteren Drohne. Er schnappte nach Luft, doch die mechanische Hand des Borg drückte ihm sämtliche Luft ab. Er fühlte plötzlich zwei winzige Einstiche in seinem Hals. Der Borg ließ ihn los und er stürzte zu Boden, ihm wurde heiß und seine Muskeln reagierten nicht mehr auf seine Befehle, ein kleines leises Hilfe drang über seine Lippen, bevor er schmerzerfüllt die Augen schloss und spürte wie seine Wange aufplatzte und ein kleines metallenes Quader freigab. |
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| „Diego!“ schrie Vasquez und wollte zu ihm eilen, als Lt. Gregorius ihn am Arm hielt und ihm in die wütend blitzenden Augen sah. „Wir müssen hier weg. Die Sprengung wird in wenigen Minuten erfolgen. Wir können nichts mehr für ihn tun, es sind zu viele von ihnen bei ihm und unsere Waffen taugen nichts mehr. Wir ziehen uns zurück!“ rief er an die verbliebenen Mitglieder des Ceta Teams. Sie warfen einen letzten Blick auf Diego. | | „Diego!“ schrie Vasquez und wollte zu ihm eilen, als Lt. Gregorius ihn am Arm hielt und ihm in die wütend blitzenden Augen sah. „Wir müssen hier weg. Die Sprengung wird in wenigen Minuten erfolgen. Wir können nichts mehr für ihn tun, es sind zu viele von ihnen bei ihm und unsere Waffen taugen nichts mehr. Wir ziehen uns zurück!“ rief er an die verbliebenen Mitglieder des Ceta Teams. Sie warfen einen letzten Blick auf Diego. |
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| Tannier wartete bis sich seine Leute vor ihm aufgestellt hatten bevor er wieder die Stimme hob. | | Tannier wartete bis sich seine Leute vor ihm aufgestellt hatten bevor er wieder die Stimme hob. |
- | „Ich bin im Grunde sehr zufrieden mit euch, ihr habt euch in dieser schwierigen Simulation sehr gut geschlagen, nur der Verlust eines Teammitgliedes ist nicht tolerierbar.“ Er wandte sich an Diego. | + | |
| + | „Ich bin im Grunde sehr zufrieden mit euch, ihr habt euch in dieser schwierigen Simulation sehr gut geschlagen, nur der Verlust eines Teammitgliedes ist nicht tolerierbar.“ Er wandte sich an Djingo. |
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| „Wenn es in den Nahkampf geht, niemals alleine, ruft euch jemanden dazu, Vasquez hätte die Synchronisation der Zeitzünder auch alleine geschafft und wie wir an Diegos Beispiel gesehen haben ist es gerade bei den Borg besser jemanden zu haben der einem den Rücken freihält. Die genaue Analyse der Simulation machen wir gleich in der Teambesprechung, geht jetzt erst mal duschen. Wegtreten.“ | | „Wenn es in den Nahkampf geht, niemals alleine, ruft euch jemanden dazu, Vasquez hätte die Synchronisation der Zeitzünder auch alleine geschafft und wie wir an Diegos Beispiel gesehen haben ist es gerade bei den Borg besser jemanden zu haben der einem den Rücken freihält. Die genaue Analyse der Simulation machen wir gleich in der Teambesprechung, geht jetzt erst mal duschen. Wegtreten.“ |
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| Zhabia nutzte die Zeit in der sie keine Sprechstunde hatte um einen Spaziergang über die verschiedenen Decks zu machen. Sie beobachtete die Leute auf den Gängen und auch im Diners wo sie ein klares Wasser trug. Ihr Gefühl verriet ihr sehr viel. Sie konnte die Anspannung der Crew nahezu körperlich spüren. Den Borg war sie zwar noch nicht begegnet, aber als sie von der Crew über diese Wesen informiert wurde hatte sie sich näher mit dem Thema befasst und sie verstand absolut warum sich die Crew so sehr vor diesen Wesen fürchtete. Erschwerend kam die Zeitreise hinzu. Die Crew hier war zu eingespielt, zu routiniert um an einer solchen Situation zu brechen, aber dennoch wussten sie alle wie schwerwiegend Zeitreisen enden können. Man kann sich nie sicher sein womit und wie man die Zeitlinie mit seinen Handlungen verändert und welches Auswirkungen das auf die Zukunft, vielleicht sogar auf ihre eigene persönliche Zukunft haben würde. Dies mahnte zu absoluter Vorsicht. Zhabia wusste das die Crew ihr bestes gab, aber sie wusste auch das es schwer war lange zeit unter solch harten Bedingungen zu arbeiten und auch zu leben. | | Zhabia nutzte die Zeit in der sie keine Sprechstunde hatte um einen Spaziergang über die verschiedenen Decks zu machen. Sie beobachtete die Leute auf den Gängen und auch im Diners wo sie ein klares Wasser trug. Ihr Gefühl verriet ihr sehr viel. Sie konnte die Anspannung der Crew nahezu körperlich spüren. Den Borg war sie zwar noch nicht begegnet, aber als sie von der Crew über diese Wesen informiert wurde hatte sie sich näher mit dem Thema befasst und sie verstand absolut warum sich die Crew so sehr vor diesen Wesen fürchtete. Erschwerend kam die Zeitreise hinzu. Die Crew hier war zu eingespielt, zu routiniert um an einer solchen Situation zu brechen, aber dennoch wussten sie alle wie schwerwiegend Zeitreisen enden können. Man kann sich nie sicher sein womit und wie man die Zeitlinie mit seinen Handlungen verändert und welches Auswirkungen das auf die Zukunft, vielleicht sogar auf ihre eigene persönliche Zukunft haben würde. Dies mahnte zu absoluter Vorsicht. Zhabia wusste das die Crew ihr bestes gab, aber sie wusste auch das es schwer war lange zeit unter solch harten Bedingungen zu arbeiten und auch zu leben. |
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| Sie nahm sich vor mit Capt. Needa oder Lt. Com. Tannier zu sprechen ob man nicht ein Training ansetzen konnte, mit Entspannungsübungen, denn wenn man schon das Übel der geistigen Anspannung nicht entfernen konnte, sollte sich wenigstens der Körper etwas Ruhe gönnen. | | Sie nahm sich vor mit Capt. Needa oder Lt. Com. Tannier zu sprechen ob man nicht ein Training ansetzen konnte, mit Entspannungsübungen, denn wenn man schon das Übel der geistigen Anspannung nicht entfernen konnte, sollte sich wenigstens der Körper etwas Ruhe gönnen. |
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| Aber... Die Katana... bei Io... Das Schiff mit der wohl ungewöhnlichsten Crew der gesamten Flotte! Und er war es, der die Borg auf diese Spur gebracht hatte...Wir sind Borg. | | Aber... Die Katana... bei Io... Das Schiff mit der wohl ungewöhnlichsten Crew der gesamten Flotte! Und er war es, der die Borg auf diese Spur gebracht hatte...Wir sind Borg. |
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