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Aus KatanaWiki

 
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bei genauerem Ansehen als ein Puzzle entpuppte. Liebevoll betrachtete er die beiden Haarschöpfe, der eine schwarz, der andere braun. Luma war so sehr in das Zusammensetzen eines grauen Hasens  aus vier Teilen vertieft, dass sie ihn kaum bemerkte, seine Frau schenkte ihm aber ein Lächeln und gab ihm einen Kuss, als er sich  mit auf der Spieldecke niederließ.
bei genauerem Ansehen als ein Puzzle entpuppte. Liebevoll betrachtete er die beiden Haarschöpfe, der eine schwarz, der andere braun. Luma war so sehr in das Zusammensetzen eines grauen Hasens  aus vier Teilen vertieft, dass sie ihn kaum bemerkte, seine Frau schenkte ihm aber ein Lächeln und gab ihm einen Kuss, als er sich  mit auf der Spieldecke niederließ.
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"Seit wann bist Du schon hier?", wollte er von ihr wissen. "Seit ein paar Minuten erst. Ich habe den Maschinenraum ungefähr eine halbe Stunde vor Schichtende an Maggie übergeben, weil ich noch einen Termin für einen Check-Up in der Krankenstation hatte", erklärte sie ihm. Sein Blick wanderte an ihrem Körper herunter. "Und?", wollte er dann wissen. Sie schwieg, hatte dann aber Probleme, das Strahlen aus ihrem Gesicht zu verbannen. Sie drehte sich etwas, legte ihre Arme um seinen Hals und meinte dann:"So wie es aussieht, Sir, werden Sie in gut vier Monaten einen neuen Dienstplan für den Maschinenraum brauchen, weil die Chefingenieurin dann auf Anweisung des Chefarztes für einige Wochen beurlaubt sein wird." Auf sein Gesicht stahl sich ein leichtes Lächeln, das immer breiter wurde bis es quasi sein ganzes Gesicht ausfüllte." Er erinnerte sich noch gut an den Tag, an dem ihm klar geworden war, dass es ihm nichts ausmachen würde, mit ihr an der Besatzung für eine Nova zu arbeiten. "Und es ist alles okay?", fragte er dann nach. Sie nickte. "Ja, soweit Dr. Tyrone das beurteilen konnte, ist alles in Ordnung. Auf Grund der Umstände der ersten sechs Monate der vorherigen Schwangerschaft hat er natürlich  keine Vergleichswerte, aber es sieht alles gut aus", gab sie weiter, was Dr. Tyrone, wie er insgeheim gerufen wurde ihr erklärt hatte. "Fein!", sagte er und drückte sie dann an sich. Eine vorübergehende Umstellung im Dienstplan war ein kleiner Preis dafür, dass Luma Erika in etwa einem halben Jahr einen Bruder oder eine Schwester bekommen würde.
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"Seit wann bist Du schon hier?", wollte er von ihr wissen. "Seit ein paar Minuten erst. Ich habe den Maschinenraum ungefähr eine halbe Stunde vor Schichtende an Maggie übergeben, weil ich noch einen Termin für einen Check-Up in der Krankenstation hatte", erklärte sie ihm. Sein Blick wanderte an ihrem Körper herunter. "Und?", wollte er dann wissen. Sie schwieg, hatte dann aber Probleme, das Strahlen aus ihrem Gesicht zu verbannen. Sie drehte sich etwas, legte ihre Arme um seinen Hals und meinte dann:"So wie es aussieht, Sir, werden Sie in gut vier Monaten einen neuen Dienstplan für den Maschinenraum brauchen, weil die Chefingenieurin dann auf Anweisung des Chefarztes für einige Wochen beurlaubt sein wird." Auf sein Gesicht stahl sich ein leichtes Lächeln, das immer breiter wurde bis es quasi sein ganzes Gesicht ausfüllte." Er erinnerte sich noch gut an den Tag, an dem ihm klar geworden war, dass es ihm nichts ausmachen würde, mit ihr an der Besatzung für eine Nova zu arbeiten. "Und es ist alles okay?", fragte er dann nach. Sie nickte. "Ja, soweit Dr. Tyrant das beurteilen konnte, ist alles in Ordnung. Auf Grund der Umstände der ersten sechs Monate der vorherigen Schwangerschaft hat er natürlich  keine Vergleichswerte, aber es sieht alles gut aus", gab sie weiter, was Dr. Tyrone, wie er insgeheim gerufen wurde ihr erklärt hatte. "Fein!", sagte er und drückte sie dann an sich. Eine vorübergehende Umstellung im Dienstplan war ein kleiner Preis dafür, dass Luma Erika in etwa einem halben Jahr einen Bruder oder eine Schwester bekommen würde.
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"Zeit?", schaute der derzeit vom Dienst suspendierte Geschwaderführer auf:"Wieviel Zeit um Himmelswillen will Sie dennoch? Keine Antwort bekomm' ich von Ihr. Weder auf die Subraum-Briefe, noch auf die Subbraum-Anrufe. Nichts. Seit ich aus dem Quartier geflogen bin, total Funkstille. Was soll das? Will die mich mürbe machen?"
"Zeit?", schaute der derzeit vom Dienst suspendierte Geschwaderführer auf:"Wieviel Zeit um Himmelswillen will Sie dennoch? Keine Antwort bekomm' ich von Ihr. Weder auf die Subraum-Briefe, noch auf die Subbraum-Anrufe. Nichts. Seit ich aus dem Quartier geflogen bin, total Funkstille. Was soll das? Will die mich mürbe machen?"
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"Sag mal Lew, hattest du vorher schon mal eine Beziehung?", wollte der ebenfalls suspendierte Staffelführer wissen und nahm einen Schluck von seinem Bier. Etwas konstatiert über diese seltsame Frage brauchte Lew eine Weile bis er antwortete:"Na klar. Jede Menge!" "Nicht diese Sorte von...'Beziehung'. Ich meine, eine ernsthafte, feste Beziehung.", erklärte Mark etwas genervt von dem Beziehungsverständnis seines Vorgesetzten und Kollegen. Man konnte es Lew direkt an der Stirn und den Augen ablesen, dass er ehrlich ernsthaft nachdachte bevor er erwiderte:"Äh ja,ich glaube damals in Schule..." "Ich hätte nicht fragen sollen...", winkte de Boer verzweifelt ab und lies das Thema unter den Tisch fallen,da ihm derzeit nicht nach so einer Diskussion war. Eine Weile tranken Sie schweigend weiter unbeobachteten das Kommen und Gehen in der Kneipe, bis plötzlich völlig unerwartet, wie aus dem Nichts, Viviane auftauchte. Sie ging ein Stück um den Tisch herum, hinter Mark vorbei, wobei sie ihre Hand zweifelsfrei eindeutig über dessen Rücken streifen lies:"Hallo meine Herren. Ich hatte sie schon vermisst. Feiern sie ihre neue Freiheit?" "Das scheint sich ja schnell herum gesprochen zu haben...", kommentierte Mark und ignorierte ihre offensichtlichen Avancen und Viviane entgegnete:"Nun, hier bleibt nichts lange geheim..." "Na dann brauchen wir wenigstens nichts zu erklären...", kommentierte Lew trocken und schaute fast eifersüchtig auf Mark. Die geheimnisvolle Frau säuselte mit fast zuckersüßer Stimme:"Jetzt wo sie quasi... frei gestellt sind... hätten Sie da vielleicht Interesse an einem... Ferienjob?" "Und um was für eine Art Job handelt es sich dabei?", wollte Mark direkt und ohne Umschweife wissen. Nun setzte sich Viviane auf den freien Stuhl, sie lehnte sich etwas nach vorne und meinte mit gedämpfter Stimme:"Für das was sie ausgebildet worden. Als Piloten.", sie lehnte sich etwas zurück und warf dann fast wie beiläufig hinterher:"Für einen etwas heiklen Transport."
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"Sag mal Lew, hattest du vorher schon mal eine Beziehung?", wollte der ebenfalls suspendierte Staffelführer wissen und nahm einen Schluck von seinem Bier. Etwas konstatiert über diese seltsame Frage brauchte Lew eine Weile bis er antwortete:"Na klar. Jede Menge!" "Nicht diese Sorte von...'Beziehung'. Ich meine, eine ernsthafte, feste Beziehung.", erklärte Mark etwas genervt von dem Beziehungsverständnis seines Vorgesetzten und Kollegen. Man konnte es Lew direkt an der Stirn und den Augen ablesen, dass er ehrlich ernsthaft nachdachte bevor er erwiderte:"Äh ja,ich glaube damals in Schule..." "Ich hätte nicht fragen sollen...", winkte de Boer verzweifelt ab und lies das Thema unter den Tisch fallen,da ihm derzeit nicht nach so einer Diskussion war. Eine Weile tranken Sie schweigend weiter unbeobachteten das Kommen und Gehen in der Kneipe, bis plötzlich völlig unerwartet, wie aus dem Nichts, Viviane auftauchte. Sie ging ein Stück um den Tisch herum, hinter Mark vorbei, wobei sie ihre Hand zweifelsfrei eindeutig über dessen Rücken streifen lies:"Hallo meine Herren. Ich hatte sie schon vermisst. Feiern sie ihre neue Freiheit?" "Das scheint sich ja schnell herum gesprochen zu haben...", kommentierte Mark und ignorierte ihre offensichtlichen Avancen und Viviane entgegnete:"Nun, hier bleibt nichts lange geheim..." "Na dann brauchen wir wenigstens nichts zu erklären...", kommentierte Lew trocken und schaute fast eifersüchtig auf Mark. Die geheimnisvolle Frau säuselte mit fast zuckersüßer Stimme:"Jetzt wo sie quasi... frei gestellt sind... hätten Sie da vielleicht Interesse an einem... Ferienjob?" "Und um was für eine Art Job handelt es sich dabei?", wollte Mark direkt und ohne Umschweife wissen. Nun setzte sich Viviane auf den freien Stuhl, sie lehnte sich etwas nach vorne und meinte mit gedämpfter Stimme:"Für das was sie ausgebildet worden sind. Als Piloten.", sie lehnte sich etwas zurück und warf dann fast wie beiläufig hinterher:"Für einen etwas heiklen Transport."
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Aktuelle Version vom 6. August 2013, 19:07 Uhr

©2003 RPG Leadership USS Katana Diese Seite wurde zuletzt am 6. August 2013 um 19:07 Uhr geändert.