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Mark zuckte trotz der kurzfristigen Warnung noch zusammen, als der Geysir wieder ausbrach. Er legte den Kopf in den Nacken und beobachtete, wie hoch das Wasser in die Luft geschleudert wurde. Dann sah er Tessa an, die ihn immer noch anlächelte.
Mark zuckte trotz der kurzfristigen Warnung noch zusammen, als der Geysir wieder ausbrach. Er legte den Kopf in den Nacken und beobachtete, wie hoch das Wasser in die Luft geschleudert wurde. Dann sah er Tessa an, die ihn immer noch anlächelte.
„Ich finde es süß, dass du dir so große Sorgen um mich machst.“, sagte sie. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.
„Ich finde es süß, dass du dir so große Sorgen um mich machst.“, sagte sie. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.
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Natalie war gerade auf den Weg in die Dusche, als es an ihrer Tür klingelte. Sie seufzte, schnappte sich das große Badehandtuch, wickelte es sich um und ging zur Tür.
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„Wer ist da?“, fragte sie.
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„Ich bin’s, Mark.“, kam die Antwort.
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„Ah! Komm rein!“
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Die Tür glitt auf und Mark trat ein. Natalie umarmte den Mann und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Schön, dich zu sehen. Wie geht’s? Was gibt’s?“
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„Danke, ganz gut. Wir haben uns heute den ganzen Tag nicht gesehen, da wollte ich mal schauen, wie’s dir so geht. Ähm… stör ich dich gerade?“
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„Was? Ach so… Nein, ich wollte nur unter die Dusche gerade.“
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„Schall oder Wasser?“
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„Es war ein harter und anstrengender Tag. Also ganz klar Wasser! Ich bin echt so froh, dass du mich damals von einer echten Wasserdusche überzeugt hast.“
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Mark grinste. „Ich weiß. Schallduschen machen zwar sauber, aber Wasserduschen entspannen den ganzen Körper.“
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„Eben. Darum hüpf ich jetzt nochmal schnell drunter. Fühl dich einfach wie zuhause.“ Natalie drehte sich um und verschwand im Badezimmer. Kurze Zeit später erklang das Plätschern von Wasser.
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Mark setzte sich aufs Sofa, überlegte es sich dann aber doch anders. Er stand auf und ging zum Replikator. „Ein Glase kalte Kuh-Milch von der Erde. Und einen Mark III Spezial.“ „Dieses Getränk wurde manuell eingespielt und mit einem Zugangscode versehen.“, antwortete die Computerstimme. „Ja, klar. Ich war das ja auch.“, murmelte Mark und antwortete dann etwas lauter: „Freigabe: Mark de Boer, Oranje boven.“
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Sekunden später erschienen die Milch und ein dampfendes, heißes Getränk. Er nahm beides, ging damit zur Sitzecke und stellte die Getränke auf einem kleinen Tisch dort ab. Dann setzte er sich hin.
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„Computer, Musik bitte. Ein Mix aus Easy Listening und Lounge des 21. Jahrhunderts.“ Es dauerte nur einen kurzen Moment und leise Hintergrundmusik erklang.
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Mark seufzte wohlig, lehnte sich zurück und nahm einen Schluck seiner Milch.
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Die Badezimmertür glitt auf, und Natalie kam heraus. Sie hatte sich wieder das Badetuch umgewickelt. Außerdem trug sie wie ein Fakir ein Handtuch auf dem Kopf. „Ich bin gleich bei dir.“, rief sie Mark zu und verschwand im Schlafzimmer. Dabei hinterließ sie Fußabdrücke aus Wasser. Mark sah ihr nach und lächelte.
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Kurze Zeit später kam sie aus dem Schlafzimmer. Diesmal trug sie nur einen Slip und ein Shirt, das kaum ihren Po bedeckte. „Einen Moment noch!“, rief sie und eilte wieder ins Badezimmer. Mark sah ihr wieder nach und zog eine Augenbraue hoch.
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Als sie das zweite Mal das Badezimmer verließ, hatte sie sich eine knappe Sporthose angezogen und rubbelte sich mit dem Handtuch noch die letzte Feuchtigkeit aus den Haaren. „Ich hatte die Hose noch im Bad.“, entschuldigte sie sich.
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Sie setzte sich neben Mark aufs Sofa. Sie nahm die Tasse vom Tisch und schnupperte. „Oh, ist das etwa…?“, fragte sie verzückt, als sie den süßlich-herben Geruch wahrnahm.
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Mark nickte.
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Natalie nahm begeistert einen Schluck und ließ sich in die Rückenpolster sinken. „Ooohhh, das tut gut.“, murmelte sie zufrieden, als sich ein wohliges Gefühl in ihrem Körper ausbreitete. „Das habe ich echt gebraucht. Der entspannt total.“
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„Hey, zu meiner Zeit waren wir Niederländer das entspannteste Volk in Europa. Wenn sich einer mit Kräutern und Entspannung auskannte, dann wir.“, witzelte Mark, wurde dann aber ernst. „Ist es bei dir so stressig momentan?“, fragte er.
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„Oh ja, wir testen gerade neue Antriebsaggregate für die Azraels. Bessere Beschleunigung und höhere Endgeschwindigkeit. Allein heute haben wir fünf Aggregate in die Luft gejagt und dann gemerkt, dass es nicht so funktioniert, wie gedacht. Dabei sahen die Simulationen so gut aus…“
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„Oh, das ist bitter. Ich hatte mich schon gewundert, dass du die letzten Tage gar nicht im Hangar warst.“, bemerkte Mark. Dann hielt er irritiert inne und sog die Luft scharf durch die Nase ein. „Hast du Parfüm aufgelegt?“
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„Ja, etwas. Ich wollte mal was Neues ausprobieren. Wie findest du’s?“ Sie drehte den Kopf zur Seite und hielt ihm den Hals hin.
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Mark beugte sich vor und schnupperte an ihrem Hals. Er nahm einen wohlriechenden, leicht süßlichen Duft wahr. Er beugte sich näher heran und schnupperte ein zweites Mal.
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„Das ist sehr gut.“, lautete schließlich sein Urteil.
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Natalie grinste breit. „Ja, ich mag es auch sehr. Männer sollen angeblich total darauf fliegen.“
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„Das glaub ich gern. Ich mag den Duft.“ Er sah Natalie an. „Du strahlst ja gerade so.“
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Natalie wurde leicht rot und zupfte verlegen ein wenig an ihrem Shirt herum, während sie an ihrer Unterlippe nagte. Dann sah sie ihn aus großen, leuchtenden Augen an. „Ja, es gibt eine Neuigkeit. Ich bin übermorgen verabredet.“, sagte sie.
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Mark setzte sich gerade hin. „Das ist ja wunderbar!“, sagte er freudig. „Wer ist es denn? Kenn ich ihn?“
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Natalie nagte wieder an ihrer Unterlippe und zupfte wieder an ihrem Shirt, als versuche sie, einen imaginären Fusel zu entfernen. „Ja, du kennst ihn gut. Ich bin mit Lew verabredet…“
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Mark, der gerade im Begriff war, nach seinem Milchglas zu greifen, zuckte, als hätte ihn ein Stromschlag getroffen. „Du… triffst… WEN?“, fragte er schließlich.
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„Ich treffe mich mit Lew Sulik.“
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Mark sah sie mit weit aufgerissenem Mund und mindestens genauso weit aufgerissenen Augen an. „Das kann nicht dein Ernst sein…“, brachte er schließlich mühsam hervor. „Lew?!? Ich weiß, er ist mein Kumpel, aber du bist meine beste Freundin. Du kannst dich nicht mit ihm treffen. Du weißt nicht, wie er in solchen Dingen ist. Er hat…“
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„Ja, ich weiß. Er hat einen Ruf, den außer dir irgendwie alle Piloten haben.“, erwiderte Natalie. „Und sein Ruf…“
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„…kommt nicht annähernd an die Realität heran. Ich bin sein Kumpel. Ich kenne einige Storys, die nicht die Runde gemacht haben.“
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„Das ist doch alles übertrieben!“, konterte Natalie erregt.
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„Nimm den Ruf von Kirk und multipliziere den mit Casanova. Dann kommt das in etwa in die Region von Lew!“, Mark merkte, wie er seine entsetzte Lähmung langsam verlor und sich in Rage redete. „Der hat nicht auf jeder Raumstation ein Mädchen. Der hat auf jedem Deck eines!“
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Natalie sprang auf. „Du bist bloß neidisch! Du gönnst mir keinen Freund, weil du auch keine Freundin hast und mit Tessa nicht voran kommst. Weil du immer noch dieser Annie hinterher trauerst!“
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Mark versteifte sich augenblicklich. „Du bist wie meine kleine Schwester für mich.“, sagte er leise. „Ich habe Angst, dass er dir weh tut. Und das wird er.“ Mark stand auf und ging zur Tür.
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Natalie wurde bewusst, wie sehr sie Mark gerade verletzt hatte. Sie lief ihm hinterher und ergriff seine Hand. „Bitte versuch doch, dich für mich zu freuen.“, flüsterte sie leise.
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„Ich freue mich, wenn du glücklich bist.“ Er zog seine Hand aus Natalies Griff. „Aber Lew wird dir das Herz brechen und es noch nicht einmal merken. Er ist in solchen Dingen kalt wie eine Maschine.“ Er drehte sich um und verließ Natalies Kabine.
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„Aber…“, setzte Natalie an, aber die Kabinentür schloss sich bereits wieder. Sie lehnte mit dem Kopf gegen die Tür und seufzte, während ihr eine Träne übers Gesicht lief. „Scheiße!“, murmelte sie traurig. So hatte sie sich die Ankündigung nicht vorgestellt.
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Hinter Mark hatte sich gerade die Tür geschlossen, da ließ er sich schwer gegen die Wand des Ganges fallen. Er schloss die Augen. „Warum um Himmels Willen ausgerechnet Lew???“, fragte er sich halblaut. „Warum ausgerechnet er???“ Er atmete dreimal tief ein und aus. Er ballte die Fäuste, und seine Kiefermuskulatur arbeitete heftig. Dann öffnete er die Augen und nickte unmerklich, als würde er seinen Gedankengängen nochmals zustimmen. Schließlich straffte er seine Schultern und lief mit langen Schritten und starrem Gesichtsausdruck den Gang entlang in Richtung Turbolifte.
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Das Vibrieren der dünnen Metallfäden hallte im Rumpf und schuf so einen ganz eigentümlichen Klang, als Lew die Spannung der Ruderseile mit der Hand prüfte. Als er seinen Oberkörper wieder aus dem Cockpit heraus aufrichtete, setzte er seinen Rundgang um sein Segelflugzeug herum fort. Während er seinen prüfenden Blick über die Tragflächen gleiten ließ, strich er mit den Fingerkuppen über den Flügel, um jede noch so kleine Unebenheit zu bemerken. So ging er die gesamte Tragfläche entlang, bis er auf der anderen Seite wieder am Rumpf angekommen war. Auch dort prüfte er mit achtsamem Blick den Zustand des Rumpfes und strich mit seiner Hand beinahe zärtliche über den zum Heck hin verjüngenden Flugzeugkörper entlang.
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In mühsamer Kleinarbeit hatte er den holografischen Segelflieger zusammengestellt, nachdem er sich verschiedene Modelle, Studien und Analysen angesehen hatte. Aktuell nahm er noch einige Einstellungen an der Lenkung vor. Derzeit war dies seine Lieblingsfreizeitbeschäftigung, in die er fast jede freie Minute steckte. Es hatte oft Momente gegeben, da war er versucht, dem Computer einfach zu befehlen, ihm einen fertigen Segelflieger zu erstellen, und dann damit zu fliegen. Aber jedes Mal hatte er sich beherrschen können. Und mittlerweile hatte er ja auch mit Natalie Bardal eine in jeder Hinsicht angenehme Unterstützung bekommen.
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Aber wie er nun mit der Hand den schlanken Körper seines neuen Babys entlang glitt, konnte er es kaum erwarten, sich endlich in das Cockpit zu setzen. Er stellte sich vor, wie es sein würde, beim Start durch die Beschleunigung der Seilwinde in den Sitz gepresst zu werden, zu spüren, wie die Flügel Auftrieb entwickeln und das Flugzeug ganz ohne eigenen Motor abhob, um letztlich nur von der Thermik getragen durch den Himmel zu gleiten.
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„LEW!“, riss ihn eine laute Stimme aus seinen Schwärmereien. Er war gerade am Heck angekommen und hatte eigentlich die Seiten- und Höhenruder prüfen wollen. Er hob den Kopf und sah Mark eilig auf ihn zukommen. Lew ging zurück um die Tragfläche herum und blieb neben dem Cockpit stehen und klopfte leicht mit der Hand auf den oberen Rumpf, um so seinen Stolz zu demonstrieren: „Hey Mark. Ich bin gerade dabei, den Flieger zu perfektionieren. Willst du…“
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Weiter kam er jedoch nicht, denn Mark hatte ihn bereits am Kragen gepackt und ihn gegen die Seite des Flugzeugs gestoßen, das heftig schwankte. „Hey, Vorsicht! Was…“
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Wieder packte Mark Lew und stieß ihn heftig gegen das Flugzeug. „WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN?“, schrie er den irritierten Sportpiloten an. „WAS… FÄLLT… DIR… EIN???“ Mit jedem Wort hatte er Lew einen weiteren Stoß verpasst.
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„Was ist los mit dir, verdammt nochmal?!?“, schrie Lew seinen Staffelkameraden an. Er stieß Mark von sich, heftiger als er es eigentlich gewollt hatte, aber Marks Reaktion hatten derartige Abwehrreflexe provoziert.
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„Du hast hier zig Weiber zur Auswahl!“, fuhr Mark ihn an. „Zig Weiber!“
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„Ja, und weiter?“, erwiderte Lew sichtlich verwirrt. „Hey, wenn es um Tessa geht, ich hatte nie…“
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Mark schnitt ihm mit einer wütenden Geste das Wort ab. „Natalie!“, schrie er ihn an.
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„Hä??? Was zum Teufel willst du von mir?“ Lews Verwirrung wuchs, zumal Mark keine Anstalten machte, klar zu sagen, was er eigentlich wollte.
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„Natalie!“, wiederholte Mark, als sei das Erklärung genug.
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„Was ist mit ihr?“
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„Du triffst dich mit ihr!“
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„Du doch auch?!“, erwiderte Lew irritiert.
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„Ein Date! Du hast ein Date mit Natalie!“
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„Danke, dass du mich daran erinnerst. Aber das ist erst übermorgen.“, war die ironische Antwort, mit der Lew hoffte, endlich aus dieser völlig irrealen und irgendwie bescheuerten Situation herauszukommen. Lews flapsige Antwort reizte Mark jedoch noch mehr, und so packt er ihn an den Schultern, um ihn mit Nachdruck zurück zu reißen, als dieser Anstalten machte, sich umzudrehen: „Du ziehst deinen Scheiß immer wieder mit irgendwelchen naiven Krankenschwestern, unwissenden Wissenschaftsassistentinnen und mit Gott weiß wie vielen Weibern noch durch…“
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„Nicht zu vergessen die notgeilen und frustrierten Weiber auf den Außenposten und Stationen!“, ergänzte Lew grinsend.
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Marks Gesicht verfinsterte sich weiter. „… Aber nein, du musst jetzt auch noch Natalie hineinziehen!“
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„Du weißt doch wie das mit den Weibern ist. Die machen doch quasi von selbst die Beine breit.“, konterte Lew forsch, dem Marks Gehabe nun wirklich auf die Nerven ging. Doch Mark stieß ihn so heftig gegen den Flieger, dass ihm die Luft wegblieb. „Es geht hier um NATALIE und nicht um irgendeine besoffene Schlampe!“
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Bevor Lew antworten konnte, packte Mark ihn schon wieder am Kragen und drückte ihn hart gegen das Flugzeug. Er schob sein Gesicht so nah an Lews heran, dass sie nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. „Ich kenne dich und deine Bettgeschichten. Und ich weiß, wie sie enden. Und ich weiß, dass Natalie für dich nichts anders sein wird als die anderen Frauen.“
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Er schob sein Gesicht noch näher ans Lews Gesicht heran. Seine Stimme wurde gefährlich ruhig und kalt. „Aber für mich ist es nicht das Gleiche. Es geht hier um Natalie… Und ich schwöre dir: Wenn du ihr das Herz brichst, werde ich dir furchtbar weh tun. Und ich werde dafür sorgen, dass du genauso lange leiden wirst, wie sie es dann tun wird.“
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„Mark…“, schob Lew dazwischen, der seinen Kumpel nicht mehr wiedererkannte, aber Mark ließ sich nicht beirren.
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„Es geht hier um Natalie…“, wiederholte er und fuhr noch leiserer Stimme fort: „Überlege dir gut, ob du unsere Freundschaft und deine Gesundheit riskieren willst!“
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Mit diesen Worten ließ er Lew aus seinem Klammergriff und drehte sich um. Lew zog seine Kleidung zu Recht. Er wusste nicht so recht, ob er nun wütend oder einfach nur total perplex sein sollte: „Scheiße Mark. Warum machst du plötzlich so ein Theater wegen der Weiber?“
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Mark drehte sich blitzschnell um. Lew hatte den Schlag gar nicht kommen sehen und erschrak regelrecht, als die Faust gegen das Flugzeug knallte. „Natalie! Es ist Natalie!“, knurrte Mark. „Überlege dir wirklich gut, was du tust.“
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Erneut drehte er sich um und verließ das Holodeck. Lew sah ihm eine ganze Weile nach und erwachte aus seiner Starre erst, als die Tür zum Holodeck wieder der übrigen holografischen Umgebung gewichen war.
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„Tssss…“, schnaubte Lew und drehte sich zu seinem Segelflieger um. Der Schlag hatte eine Macke in der Seite hinterlassen. Lew beugte sich näher zur Stelle und verzog das Gesicht. Er erkannte nicht nur eine Macke, sondern auch einen Riss in der Hülle. Außerdem klebte etwas Blut daran. Zweifellos war es ein harter Schlag gewesen. Nachdenklich zog Lew die Stirn kraus. Nach ein paar Sekunden erhob er sich wieder. „Computer. Den Schaden am Flugzeug wieder beseitigen.“
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Aktuelle Version vom 29. März 2011, 14:58 Uhr

©2003 RPG Leadership USS Katana Diese Seite wurde zuletzt am 29. März 2011 um 14:58 Uhr geändert.