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Aus KatanaWiki
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| Ein Knacken riß Garrick einige Minuten später aus seinen Gedanken. Sein Kopf flog quasi zu Seeta herum, Lazarus richtete sich auf seinem Lager auf, auf dem er bisher geschlafen hatte. Hoffnungsfrohe Blicke richteten sich auf Seeta. Ein trimphierendes Geräusch kam von der Zanderianerin herüber. Sie hatte es geschafft den Tricorder passend zu modulieren. Sie nickte zu Garrick herüber, der seinen Kommunikator sofort aktivierte. | | Ein Knacken riß Garrick einige Minuten später aus seinen Gedanken. Sein Kopf flog quasi zu Seeta herum, Lazarus richtete sich auf seinem Lager auf, auf dem er bisher geschlafen hatte. Hoffnungsfrohe Blicke richteten sich auf Seeta. Ein trimphierendes Geräusch kam von der Zanderianerin herüber. Sie hatte es geschafft den Tricorder passend zu modulieren. Sie nickte zu Garrick herüber, der seinen Kommunikator sofort aktivierte. |
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- | "Andersson an Katana", sagte er und seufzte erleichtert, als die Antwort erklang. "Lucas hier. Ich stelle Sie sofort zum Captain durch, Sir" | + | "Andersson an Katana", sagte er und seufzte erleichtert, als die Antwort erklang. "Lucas hier. Ich stelle Sie sofort zum Captain durch, Sir." |
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| + | Regine Bruckner stand an der Konsole im wissenschaftlichen Labor, an der üblicherweise Dalen Lazarus stand. Neben ihr stand Benjamin Ebbersmann. Die Kommunikation mit dem Außenteam gestaltete sich nach wie vor kompliziert, aber nun, da sie hergestellt war, sah die Lage schon wieder wesentlich rosiger aus. Der kauzige Doktor und die Chefingenieurin hatten den kombinierten Teams der Wissenschaft und der Technik weiterhelfen können. Eine Lösung war bereits konzipiert und an der Umsetzung wurde an Bord der Katana mit Hochdruck gearbeitet. |
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| + | "Nun, Lieutenant, wie sieht es aus?", wollte Benjamin von der stellvertretenden Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung wissen. "Recht gut, Sir", antwortete Regine. "Ich denke, das wir morgen früh so weit sein werden", fügte sie dann hinzu. Benjamin nickte zufrieden. Das gab dem XO genügend Zeit das Lager zu erreichen, in dem sich vermutlich Manoel Ramirez aufhielt. Marina de Soto war die Sensorenaufzeichnungen der vergangenen Tage durchgegangen und glaubte, das Camp des Nomadenstammes ausgemacht zu haben. Der XO hatte sich sofort auf den Weg gemacht, in der Hoffnung dort Manoel Ramirez aufzufinden, ehe die Transporter so weit modifiziert worden waren, daß das Außenteam wieder an Bord gebeamt werden konnte. Zumindest zwei Mitglieder des vierköpfigen Außenteams benötigten medizinische Versorgung. |
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| + | Benjamin bedankte sich bei Regine und trat dann den Rückweg zu seinem Bereitschaftsraum an. Er fragte sich, welche Ursachen es für den beschleunigten Zeitverlauf des Sonnensystems gab und wieso die Katana nicht davon betroffen war. "Schutzschilde", hatte die Vermutung des wissenschaftlichen Teams gelautet. Das mochte erklären, warum die Katana von dem ungewöhnlichen Phänomen nicht betroffen war, der Vorgang selber blieb jedoch ein Rätsel. |
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| + | Benjamin betrat den Turbolift und wartete geduldig, daß das Gefährt sein Ziel erreichte. Ohne weiter darauf zu achten, verließ er den Lift als er anhielt. Irritiert stellte er einige Augenblicke später fest, daß er sich nicht auf der Brücke der Katana befand sondern in einem viktorianisch eingerichteten Klassenzimmer. Verwundert drehte sich um seine Achse, konnte jedoch die Tür des Turboliftes nicht mehr ausmachen. "Was zum Teufel?", murrte er irritiert, während er sich wieder nach vorne drehte und verblüfft in ein ihm wohlbekanntes Gesicht blickte. "Ich bin schon als einiges bezeichnet worden, aber noch nicht als Teufel, mon capitan", erklärte der dunkelhaarige Mann. Ebbersmann runzelte verärgert die Stirn. "Q!", meinte er dann. "Ich hätte gleich wissen müssen, daß Sie für dieses Durcheinander verantwortlich sind." |
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Aktuelle Version vom 3. Januar 2011, 14:34 Uhr
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